Samstag, 2. Juli 2016
R und Z
Auf dem Heimweg von R. noch Licht bei Z. gesehen. Angerufen. Bist du noch wach.

Bei Z. erst auf dem Küchentisch gesessen. Z. kocht Erdbeermarmelade. Die verkauft er auf Märkten. Auf einmal, bestimmt die Hitze, Z. sehr gewollt. Z. an der Schulter berührt, der den Topf vom Herd zieht, und mich dann in sein Schlafzimmer schiebt.

Z. hat kistenweise Spielzeug. Er steckt mir einen kleinen, metallischen Stöpsel in den Po, dann lässt er mich aufsitzen und fickt mich in die feuchte Scheide. R. nimmt immer Kondome, so läuft wenigstens kein fremdes Sperma aus.

Als Z. fertig ist, schiebt er mir auch vorn einen Metallvibrator in die Scheide. Zweimal gleitet er wieder aus den nun triefnassen Lippen. Schließlich greift er selbst zu, stößt ihn mir fest bis ganz hinten und schiebt zwei Finger hinterher.

Als ich Z. verlasse, ruft er mich im Treppenhaus zurück. Er würde gern zusehen, wie ich es mit R. mache, flüstert er, und mich dabei am ganzen Körper berühren und einen Finger in meine Vagina führen, wenn auch R. in mir steckt.

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