Dienstag, 15. Mai 2018
A und X, 2018
A hat eingeladen. Wenn du es willst, kannst du es bekommen, hat er gesagt. Er hat einen Kamelsattel weich gepolstert. Ich liege auf dem Bauch. Meine Hände und Füße werden mit Tüchern am Sattel festgebunden. Mit einem weiteren Tuch verbindet mir A die Augen. Ich trage Kopfhörer und höre laute, leiernde Musik.

A massiert mir mit einem stark duftenden Öl Muschi und Po. Ich bin jetzt schon stark erregt. Dann verlässt er den Raum. Zurück kommt er in Begleitung. Ich glaube, sie sind zu zweit.

Zunächst spüre ich vor allem Hände. Von der Seite werden meine Brüste abgegriffen. Man streicht mir über den Rücken. Jemand schlägt mir einige Male kräftig auf den Po. Irgendwann ist eine Zunge dabei, die von hinten meine Scheide einspeichelt. Gleichzeitig drückt mir jemand seinen Penis in den Mund.

Die Zunge weicht wieder einer Hand. Ich lecke und lutsche. Der erste Stoß kommt dann völlig unvermittelt. Er stößt schnell und ungebremst. Ich spüre kaum, wie er kommt. Dann tritt ein anderer Mann an dessen Stelle und vögelt mich in die nasse Muschi. Ich spüre, wie mir Sperma die Beine herunterläuft.

Als ich so nass bin, um mich weiter zu vögeln, bekomme ich den nächsten Schwanz in den Hintern. Ich gehe unter in Lust und Dehnungsschmerz. Eine Weile versuchen zwei Schwänze, mich auszufüllen, verfehlen erst meine Scheide, dann meinen Po. Schließlich nimmt mich erst der eine und dann andere.

Nass und erschöpft liege ich schließlich in der Wanne. Neben mir sitzt A und massiert mir den Kopf und den Nacken.

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