Sonntag, 12. Mai 2019
V (1996)
Ich bin 16 und spiele Geige. V ist ein bekannter Solist. Nach einem Jugendkonzert bietet er mir an, mir ein paar Stunden zu geben.

Ich bemerke schnell, dass er mich länger berührt als unbedingt nötig. Schließlich steht er hinter mir und streicht mir mit seinem Stände über den Po. Hast du es schon gemacht, flüstert er und legt mir die Hand auf den Bauch.

Ich mache es seit Jahren, aber das muss V nicht wissen. Ich schließe deswegen nur die Augen. V streichelt mich lange, küsst mir den Hals abwärts, zieht mich langsam aus und öffnet seine Hose mit den Worten: Bekomm keinen Schreck.

V ist groß, aber so vorsichtig, dass ich ihn kaum spüre. Zentimeter für Zentimeter schiebt er ihn mir vorsichtig in die Muschi. Magst du es, fragt er mehrfach. Als ich gekommen bin, zieht er ihn raus und spritzt in ein Tuch. Jetzt hast du es getan, sagt er mir zwei Stunden später in einem teuren Restaurant. Ich habe nicht das Herz, ihm die Freude zu nehmen und nicke.

Ich schlafe bis zum Abi regelmäßig mit ihm. Er nennt mich seine Freundin und stellt mich seiner Mutter vor.

Demnächst ist er in Berlin. Inzwischen ein älterer Mann. Ich treffe ihn Mittwoch und ja, ich freue mich auf seinen Schwanz und seine Hände.

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