Die Büchse der Tallulah

Als Studentin war ich mit einer Kommilitonin befreundet, die ab und zu wenn das Geld knapp wurde eine Nacht anschaffen ging. In dieser Nacht machte sie alles, Anpinkeln, Arschficks, Junggesellenabschiede, egal. Am nächsten Tag warf sie die Sachen weg und ging wieder zur Uni. Sie schwor, die Männer bereiteten ihr weder Ekel noch Lust. Sie fragte mich sogar mal, ob ich mitmachen würde, weil viele Männer FFM wollten, aber ich war gerade verliebt. Aus heutiger Perspektive schade, dass ich das nie gemacht habe.

Viel Zeit mit G verbracht, der zwar Probleme hat, hart zu werden, aber leckt wie ein junger Gott.

In der Hawker Bar einen älteren Franzosen kennengelernt und eine Woche täglich nach der Arbeit gut gegessen und im Hotel herumgefickt.

Einen Abend mit D getroffen, der mir seinen riesengroßen Küchenjungen mitbringt. Hände wie Teller. Ein Schwanz wie ein Pferd. Zwischen den Ficks nimmt mich D, den ich nach diesem Riesending kaum spüre. Mit völlig verwüsteter Muschi nach Hause.

Auf Fortbildung im Hotel den Referenten geritten. Junger, ein bisschen dicklicher Mann mit sehr weichen Armen. Auf dem Rückweg zu meinem Zimmer kurz auf die Dachterrasse. Im Vorbeigehen den Bizeps eines Jungen gelobt, der sich um die Bananenstauden kümmert. Ihn mitgenommen und ihm in meinem Zimmer ohne weitere Worte die Jeans geöffnet, ihn mir von hinten in die Muschi gerammt und mit 20 Euro zehn Minuten später entlassen. Vorm Frühstück nochmal den Referenten.