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Sonntag, 20. August 2017
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tallulah, 23:13h
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U und T, 2017
tallulah, 13:26h
Als U anruft, sitze ich mit T im Taxi. Es ist zwischen uns noch nichts passiert, auch wenn klar ist, dass wir uns nicht einfach so verabredet haben. Gleichzeitig zieht der Abend sich etwas in die Länge. Es ist schon drei und die zufälligen Berührungen werden nicht länger.
U ist in Berlin und will mich sehen. Ich weiß quasi nichts über U, außer dass er alle paar Monate in der Stadt auftaucht, vermutlich Österreicher ist und eine Firma hat, die ziemlich teure Hotels bezahlt.
Ob mit T heute noch etwas passiert, weiß ich nicht, und verlieben werde ich mich auch nicht. Ich sage U also zu und lasse das Taxi halten.
Ich dachte, wir könnten noch zu mir, sagt T. und ich sage, wie es ist. Dann sage ich, er könnte doch mitkommen.
Als wir beide im Regent auftauchen, verzieht U keine Miene. Er bestellt noch ein Glas beim Zimmerservice. Wir trinken, und als ich aus dem Bad zurückkomme, setze ich mich auf Us Schoß. Er zieht mich langsam aus und zeigt mich T. Der sitzt leicht vorgebeugt auf dem Bett, und als ich nackt bin, gehe ich zu ihm, knie mich zwischen seine Beine und öffne ihm die Hose. Er ist beschnitten, rasiert und eher klein. Als ich ihn lecke, bleibt er völlig stumm.
U dirigiert, als würde er so etwas täglich tun. Er lässt mich bei sich aufsitzen, T hinter mir, und zieht mir den Po s weit auseinander, dass der T hineinkommt. Das habe ich noch nie gemacht, sagt T und kommt fast sofort. U lässt mich T in der Dusche wieder steif lutschen. U schiebt T seine Zeigefinger in den Hintern, als der mich auf der Bettkante fickt, und ganz zum Schluss schiebt mir U seinen Riesenschwanz noch einmal selbst in den Hintern, während ich den schon schlaffen T ein letztes Mal lecke. Dann fährt T heim und ich bleibe.
U ist in Berlin und will mich sehen. Ich weiß quasi nichts über U, außer dass er alle paar Monate in der Stadt auftaucht, vermutlich Österreicher ist und eine Firma hat, die ziemlich teure Hotels bezahlt.
Ob mit T heute noch etwas passiert, weiß ich nicht, und verlieben werde ich mich auch nicht. Ich sage U also zu und lasse das Taxi halten.
Ich dachte, wir könnten noch zu mir, sagt T. und ich sage, wie es ist. Dann sage ich, er könnte doch mitkommen.
Als wir beide im Regent auftauchen, verzieht U keine Miene. Er bestellt noch ein Glas beim Zimmerservice. Wir trinken, und als ich aus dem Bad zurückkomme, setze ich mich auf Us Schoß. Er zieht mich langsam aus und zeigt mich T. Der sitzt leicht vorgebeugt auf dem Bett, und als ich nackt bin, gehe ich zu ihm, knie mich zwischen seine Beine und öffne ihm die Hose. Er ist beschnitten, rasiert und eher klein. Als ich ihn lecke, bleibt er völlig stumm.
U dirigiert, als würde er so etwas täglich tun. Er lässt mich bei sich aufsitzen, T hinter mir, und zieht mir den Po s weit auseinander, dass der T hineinkommt. Das habe ich noch nie gemacht, sagt T und kommt fast sofort. U lässt mich T in der Dusche wieder steif lutschen. U schiebt T seine Zeigefinger in den Hintern, als der mich auf der Bettkante fickt, und ganz zum Schluss schiebt mir U seinen Riesenschwanz noch einmal selbst in den Hintern, während ich den schon schlaffen T ein letztes Mal lecke. Dann fährt T heim und ich bleibe.
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