Freitag, 5. Januar 2018
G, M und wieder G, 2017
Die Weihnachtsfeier ist nicht auszuhalten. Erst spricht der CEO, dann der CFO, und schließlich macht einer aus dem Kundendienst den DJ. Immerhin ist das Essen okay.

Nach dem Essen treffe ich G in seinem Hotelzimmer. Die Düsseldorfer Kollegen schlafen zu zweit in engen Zimmern mit durchdringend blauem Teppich.

G schiebt mir das Kleid bis unter die Achseln. Er legt mir die Hände auf die Brüste und jagt mir seinen Schwanz von hinten in die Scheide, so dass ich kurz zusammenfahre. Ich bin noch fast trocken.

G verlangsamt seine Stöße. Er reibt und klopft mit den Händen zwischen meinen Beinen, wird schneller, drückt sein Becken an meinen Po, bis ich mich verliere, untertauche, wieder auftauche, und G mir schließlich sein Sperma mit einem Bündel Kleenex von der Scheide wischt. Gemeinsam gehen wir wieder zur Party.

Als ich heimfahre, wartet M auf mich. M hatte einen Wasserschaden vor einigen Wochen. Seitdem wohnt er bei mir. War es gut, fragt er und ich nicke.

Als wir nebeneinander liegen, drückt er sich von hinten an mich heran. Noch eine Runde, fragt er, massiert mir die Vulva und ich präsentiere ihm meinen Po. Wir kommen fast gleichzeitig.

Am nächsten Morgen fahre ich zum Frühstück mit den auswärtigen Kollegen. G isst drei Spiegeleier und zwinkert mir zu. Ob ich noch mit hochkomme, fragt er nach dem Frühstück. Er hätte da noch etwas für mich. Tatsächlich erhalte ich eine hübsch verpackte bunte Kerze.

Nochmal, fragt er und zieht mich aufs Bett. Jeden Moment kann sein Kollege kommen, mit dem er sich das Zimmer teilt, deswegen ziehen wir uns auch heute nicht aus, sondern vögeln keine drei Minuten. Ich auf das Bett gestützt. Er kommt in mir. Auf dem Rückweg laufe ich langsam in meinen Baumwollslip aus.

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