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Freitag, 9. Februar 2018
D, 2006
tallulah, 21:44h
Mir geht es schlecht. Ich schreibe lustlos an meiner Diplomarbeit. Von meinem Freund habe ich mich getrennt. Mit S läuft es nicht gut. Geld habe ich auch nicht, weil ich weniger arbeite, um mein Studium endlich zu beenden.
Als ich D beim Arzt treffe, verabrede ich mich sofort mit ihm. Er war bei einem Praktikum vor zwei Jahren mein Chef. Als wir uns in einem Restaurant gegenüber sitzen, ist es zum ersten Mal seit Wochen richtig nett.
D ist Ende 40 und verheiratet, deswegen landen wir bei mir. Er leckt gut, er ist geschickt mit den Händen, aber sein Penis ist mir zu dünn und wenn ich ehrlich sein soll, irritiert mich die geringe Spermamenge, die er abspritzt. Als er nach ein paar Wochen die Affäre beendet, bin ich nicht unglücklich darum.
Als ich D beim Arzt treffe, verabrede ich mich sofort mit ihm. Er war bei einem Praktikum vor zwei Jahren mein Chef. Als wir uns in einem Restaurant gegenüber sitzen, ist es zum ersten Mal seit Wochen richtig nett.
D ist Ende 40 und verheiratet, deswegen landen wir bei mir. Er leckt gut, er ist geschickt mit den Händen, aber sein Penis ist mir zu dünn und wenn ich ehrlich sein soll, irritiert mich die geringe Spermamenge, die er abspritzt. Als er nach ein paar Wochen die Affäre beendet, bin ich nicht unglücklich darum.
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Montag, 29. Januar 2018
U +2, 2017
tallulah, 16:53h
Warum nicht, sage ich und fliege nach Wien. In der Wohnung von U werde ich erwartet. Außer U sind noch zwei weitere Männer da. Alle sind attraktiv.
Wir essen und trinken, man zieht mich langsam aus und U trägt mich auf sein Bett und schnallt mich bäuchlings fest. Mein Hintern liegt leicht erhöht auf einer Kissenrolle. Meine Augen sind verbunden.
In den nächsten zwei Stunden habe ich fast ununterbrochen einen Penis im Mund und einen in Po oder Scheide. Nach kurzer Zeit bin ich so glitschig, dass immer wieder einer herausrutscht. Ab und zu werde ich abgewischt. Aber obwohl wegen des vielen Spermas die Reibung fast völlig fehlt, komme ich mehrfach. Alle Männer haben große Schwänze. Einer ist so dick, dass er ihn nicht in meinen Hintern bekommt.
Wir essen und trinken, man zieht mich langsam aus und U trägt mich auf sein Bett und schnallt mich bäuchlings fest. Mein Hintern liegt leicht erhöht auf einer Kissenrolle. Meine Augen sind verbunden.
In den nächsten zwei Stunden habe ich fast ununterbrochen einen Penis im Mund und einen in Po oder Scheide. Nach kurzer Zeit bin ich so glitschig, dass immer wieder einer herausrutscht. Ab und zu werde ich abgewischt. Aber obwohl wegen des vielen Spermas die Reibung fast völlig fehlt, komme ich mehrfach. Alle Männer haben große Schwänze. Einer ist so dick, dass er ihn nicht in meinen Hintern bekommt.
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Sonntag, 28. Januar 2018
H, 1995
tallulah, 18:57h
Ich spiele Geige. Ich bin gut. Irgendwann bin ich zu gut für das Schulorchester und kann im Orchester in der Landeshauptstadt spielen. Lauter junge Musiker, ich bin 15 und eine der jüngsten.
Aus meiner Heimatstadt spielt auch M im Orchester. Sein Vater H fährt uns meistens hin und bringt uns auch wieder zurück. Er hat nachmittags oft Zeit. Wir verstehen uns gut. H hat Humor und außerdem sieht er gut aus.
Eines Tages ist M krank. H ist trotzdem bereit, mich zu fahren. Wir lachen viel, die Scherze werden gewagter, und ich präsentiere H meine nackten Beine unterm Rock so, dass er eigentlich kaum wegsehen kann. Schon auf dem Hinweg hat er eine deutliche Erektion.
Auf dem Rückweg ist es spät. Wir sprechen über Sex, langsam bekomme ich Lust, spreize die Beine etwas weiter und schiebe mein Kleid etwas weiter hoch. Irgendwann kommen wir durch einen Wald. An einem Parkplatz fährt H ab.
H erweist sich als riesig. Er liegt auf dem Beifahrersitz zwischen meinen gespreizten Beinen und stößt und schiebt mir seinen Schwanz zentimeterweise in die Scheide. Er kommt nicht ganz rein. Schließlich lässt er mich aussteigen, stellt sich hinter mich und vögelt mich von hinten, bis er außerhalb meines Körpers kommt.
Sag es keinem, bittet er mich und fragt nach dem nächsten Treffen.
Aus meiner Heimatstadt spielt auch M im Orchester. Sein Vater H fährt uns meistens hin und bringt uns auch wieder zurück. Er hat nachmittags oft Zeit. Wir verstehen uns gut. H hat Humor und außerdem sieht er gut aus.
Eines Tages ist M krank. H ist trotzdem bereit, mich zu fahren. Wir lachen viel, die Scherze werden gewagter, und ich präsentiere H meine nackten Beine unterm Rock so, dass er eigentlich kaum wegsehen kann. Schon auf dem Hinweg hat er eine deutliche Erektion.
Auf dem Rückweg ist es spät. Wir sprechen über Sex, langsam bekomme ich Lust, spreize die Beine etwas weiter und schiebe mein Kleid etwas weiter hoch. Irgendwann kommen wir durch einen Wald. An einem Parkplatz fährt H ab.
H erweist sich als riesig. Er liegt auf dem Beifahrersitz zwischen meinen gespreizten Beinen und stößt und schiebt mir seinen Schwanz zentimeterweise in die Scheide. Er kommt nicht ganz rein. Schließlich lässt er mich aussteigen, stellt sich hinter mich und vögelt mich von hinten, bis er außerhalb meines Körpers kommt.
Sag es keinem, bittet er mich und fragt nach dem nächsten Treffen.
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