Die Büchse der Tallulah

Wir kommen Freitag Abend fast gleichzeitig in Tegel an und sehen uns zufällig. Ich fahre dich rum, sagt H.

In seinem Auto fangen wir sofort an zu küssen. Auf einem leeren Parkplatz im Wedding fährt H den Beifahrersitz ganz nach hinten, legt sich auf mich und fickt mich mit hochgeschobenem Rock in drei Minuten zum Orgasmus. Dann fahren wir weiter. Vor der Tür setzt er mich ab.

Ich treffe H am ersten kühlen Abend seit Wochen in der G&T Bar und finde ihn toll. Er ist bestimmt 1,95 m groß. Ich bin selbst nur knapp über 1,50 m.

Er küsst mich sofort.

Seine Wohnung ist beeindruckend. Er wohnt an der Spree. Vom Bett aus kann man die Oberbaumbrücke sehen. Als erster Mann seit Jahren ist er nicht rasiert.

H stößt trotz seines großen Penis sehr zart und vorsichtig. Ich dränge mich ihm entgegen, feuere ihn an, aber er wird nur langsam heftiger. Schön sind seine Hände, mit denen er meine Muschi massiert, während er mich von hinten vögelt.

Fick mich wie Fleisch, schreie ich ihn an. Dann endlich stößt er überraschend hart zu, nagelt mich ins Laken, greift mir hart in die Seiten und umklammert meine Hüften und rammt mir seinen Schwanz so tief in den Unterleib, dass ich ihn noch beim Aufwachen lustvoll und schmerzhaft spüre.

G schreibt mich bei OKC an und wir treffen uns an einer Hotelbar. Er ist auf Durchreise in Berlin.

Wir sind uns sympathisch. Nach einem Drink gehen wir auf sein Zimmer. Als er mich auszieht, bittet er mich um einen Gefallen: Ich soll eine weiße, etwas langweilige Unterwäschegarnitur ausziehen, die er dann zerreisst.

Der Sex mit ihm ist furchterregend. Er drängt mich gegen die Wand, reißt an der Wäsche, schlägt mir zwischen die Beine und zieht an meinen Haaren. Wenn es dir reicht, höre ich auf, schnauft er, aber da steckt er schon in mir und pumpt mich nach drei Minuten voll. Unbefriedigt fahre ich heim.