Freitag, 9. November 2018
Y, 2018
Y schreibt mich bei OKC an. Er ist für zwei Tage beruflich in Berlin.

Er wohnt im Interconti. In der Bar sitzen fast ausschließlich Männer. Wahrscheinlich eine Messe.

Wir trinken kurz etwas und er zeigt mir seinen Schwanz. Y sieht gut, aber sein Schwanz ist eigentlich Argument genug: Er ist riesig. Als er ihn mir 20 Minuten später in den Arsch jagt, beiße ich vor Lust und Schmerz in das Kissen.

Y greift hart zu und beschimpft mich derbe. Das stört mich meistens nicht, aber bei einem völlig fremden Mann törnt es mich ab. Unbefriedigt gehe ich, als er gekommen ist und lösche auch seine Nummer.

Als ich in die Bar zurückkomme, wo noch mein Mantel hängt, spricht Z mich an. Er ist älter, unauffällig, aber er wirkt freundlich und ich trinke mit ihm einen Martini. Als er mir 300 EUR bietet, bin ich nicht überrascht. Ich könnte ihn gratis ficken, aber warum eigentlich nicht.

Er ist aufmerksam und braucht lange. Er leckt mir die Muschi, bis ich nach ihm bettele. Er ist zu klein und nicht steif genug, um nur durchs Ficken zu kommen, aber er hilft mit der Hand nach, und bevor er mir auf den Bauch spritzt, bin ich glücklich.

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Dienstag, 9. Oktober 2018
D, 2018
Mit einem älteren Kollegen aus Düsseldorf bei Kunden in Belgien. Der Kollege ist ein freundlicher Mittfünfziger, aber ziemlich still. Der Einkaufsleiter und der IT-Leiter des Kunden sind dafür schweigsam und beide ziemlich mürrisch.

Abends gehe ich mit allen drei essen. Der Abend verläuft mühsam. Nach dem Essen setze ich mich ins Dampfbad des Hotels. Als mein Kollege dazu kommt, zeige ich ihm wie zufällig meine Muschi und lasse ihn mit mühsam versteckten hocherhobenen Schwanz sitzen, als ich ins Zimmer gehe.

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Freitag, 28. September 2018
K, 2018
Mit meiner Freundin in Urlaub. Meine Freundin hat ihr Kind dabei und geht jeden Abend mit dem Kind um acht ins Bett.

Am zweiten Abend sitze ich allein an der Bar. K aus Birmingham spricht mich an. Er ist klein und kahlköpfig, aber er ist fröhlich, hat Wortwitz und Charme, und obwohl ich seit meiner eigenen Schulzeit keine Lehrer mehr gevögelt habe, lasse ich mich jeden Abend von K in seinem Zimmer fröhlich und unkompliziert durchvögeln.

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