Freitag, 30. November 2018
Riesen
Das Vergnügen, das A mir bereitet, weil er zwei Meter groß ist, massig und so breit, dass ich meine Beine so weit spreize wie möglich, wenn er auf mir liegt. Dass ich seine Eier nicht ganz in den Mund bekomme. Wenn er mir seinen Schwanz in den Mund schiebt, muss ich würgen. Als er hinter mir steht, ich über der Sofalehne im Andels, fühle ich mich fest gestopft wie ein pralles Kissen, als er mir seinen Schwanz in die Muschi zwängt und ohne ihn wieder rauszuziehen ziemlich heftig nachpresst.

Auf dem Heimweg die Fantasie, es mit einem Riesen zu treiben, der mir seinen armdicken, haarigen Schwanz in die Scheide jagt.

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Dienstag, 20. November 2018
1993
Das erste Mal mit 13 mir vorgestellt, wie es wäre, beiläufig an einem Sommertag mit vielen Männern Sex zu haben. In der Schule einen hübschen Oberstufenschüler in der leeren Turnhalle zu treffen, es auf dem Mattenwagen zu tun. Mit nasser Muschi Herrn D im Kunstraum zu treffen, der mich bäuchlings auf einen der Tische legt. Auf dem Heimweg mit S und M die Räder ins Gras legen, auf einer Decke zwischen Feldern auf allen Vieren den einen von hinten und den anderen lutschen. Nachmittags einen Freund meines Bruders im Kinderzimmer ficken, während mein Bruder bei Penny Eis am Stiel kauft. Auf dem Schoß eines Busfahrers, während er fährt.

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Freitag, 9. November 2018
Y, 2018
Y schreibt mich bei OKC an. Er ist für zwei Tage beruflich in Berlin.

Er wohnt im Interconti. In der Bar sitzen fast ausschließlich Männer. Wahrscheinlich eine Messe.

Wir trinken kurz etwas und er zeigt mir seinen Schwanz. Y sieht gut, aber sein Schwanz ist eigentlich Argument genug: Er ist riesig. Als er ihn mir 20 Minuten später in den Arsch jagt, beiße ich vor Lust und Schmerz in das Kissen.

Y greift hart zu und beschimpft mich derbe. Das stört mich meistens nicht, aber bei einem völlig fremden Mann törnt es mich ab. Unbefriedigt gehe ich, als er gekommen ist und lösche auch seine Nummer.

Als ich in die Bar zurückkomme, wo noch mein Mantel hängt, spricht Z mich an. Er ist älter, unauffällig, aber er wirkt freundlich und ich trinke mit ihm einen Martini. Als er mir 300 EUR bietet, bin ich nicht überrascht. Ich könnte ihn gratis ficken, aber warum eigentlich nicht.

Er ist aufmerksam und braucht lange. Er leckt mir die Muschi, bis ich nach ihm bettele. Er ist zu klein und nicht steif genug, um nur durchs Ficken zu kommen, aber er hilft mit der Hand nach, und bevor er mir auf den Bauch spritzt, bin ich glücklich.

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