Die Büchse der Tallulah

Bei D eingesprungen, der ein privates Essen kocht. Acht Männer. Ich serviere, weil die Kellnerin krank geworden ist. Ich in ihrem klassischen Kellnerdress, keine Unterwäsche, weil das mehr Trinkgeld gibt, sagt sie mir, und den ganzen Abend den Gästen meine Brüste und meinen Arsch vorgeführt und darauf gewartet, dass einer anfängt. Mir ausgemalt, hintereinander alle acht auf ihren Stühlen zu reiten, und auf den Tisch gestützt einen nach dem anderen wegzustecken, aber außer Blicken und sichtbar prallen Hosen ist nichts passiert.

Mit D eine Woche nach Kos gefahren. Im Hotel an der Bar mit zwei Briten herumgealbert und es jeden Abend von allen drei nacheinander und gleichzeitig besorgt bekommen.

Am vorletzten Abend nach dem dritten Fick an die Bar, einen letzten Drink bestellt. Dem Kellner auf die pralle Hose geschielt, ihm meine nasse Muschi unterm Rock präsentiert und ihm eine halbe Stunde später auf den Parkplatz gefolgt, wo er mich zwischen den Autos auf den Boden wirft und von hinten so hart in den Arsch hämmert, dass ich ihn in vor Lust und Schmerz so fest in die Hand beiße, dass ihm das Blut über die Faust fließt.

Mit zitternden Knien zu D ins Zimmer zurück.

Morgens auf der Datscha eine Hand am Bein. Augen geschlossen gehalten, Hintern angespannt. Die Hand streicht höher, gefingert, gefickt, sich weiter schlafend gestellt, und D erst an dem leichten Zittern erkannt, kurz bevor er kommt. Sein bester Freund zehn Minuten später erst in die nasse Muschi, dann weil er immer wieder rausrutscht in den Po.