Sonntag, 23. Juli 2017
K, 1993
Es ist ein Spiel. Ich tue so, als würde ich mir von K Physik erklären lassen. K tut so, als würde er mir Physik erklären. Tatsächlich sitze ich jeden Dienstag auf der Sofalehne des speckigen, grauen Sofas im Keller seiner Eltern. Er sitzt neben mir und erklärt.

K lehnt sich jede Woche erst gegen meinen Oberschenkel. Dann legt er mir wortlos die Hand auf das linke Bein. Ich trage extra für K Röcke.

Langsam schiebt K mir den Rock hoch. Die ersten paar Treffen streichelt er mich dann über der Hose. Nach und nach wird er mutiger. Ein paar Wochen steckt er mir seinen Zeigefinger am Slip vorbei in die Scheide. Dann steht er auf, richtet mich auf und zieht mir die Hose aus.

Erst nach Wochen zieht er sich auch aus. Er massiert mich inzwischen ziemlich gekonnt, bis ich komme. Er kommt meistens fast sofort, wenn ich ihn berühre.

Ich verstehe nicht, wieso K mich nicht fickt. Ich bin nicht in ihn verliebt, aber ich will es endlich machen. Immer entschlossener strecke ich ihm meine Scheide entgegen. Als er mit hoch aufgerecktem Glied vor mir sitzt, setze ich mich auf ihn und lasse ihn ein paarmal über meine Spalte gleiten. K verliert sichtlich fast den Verstand.

Trotz aller Bemühungen bleibt K standhaft. Einmal kommt er, als ich über ihm sitze und spritzt mir über den Schoß. Ich nehme - angeblich gegen Pickel - seit drei Wochen die Pille und bleibe deutlich cooler als K. Heute denke ich, er wollte sich nicht strafbar machen.

Nach ein paar Wochen gebe ich auf. Ich habe den ersten Sex mit O und fühle mich göttlich. K besuche ich immer noch jeden Dienstag und lasse mich von ihm bis zum Orgasmus massieren. Als er mich fast ein Jahr später, ein paar Wochen vor seinem Abitur, dann doch auf den Bauch über die Sofalehne lehnt und sehr ausführlich und druckvoll vögelt, bin ich schon fast überrascht.

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