Sonntag, 28. Januar 2018
H, 1995
tallulah, 18:57h
Ich spiele Geige. Ich bin gut. Irgendwann bin ich zu gut für das Schulorchester und kann im Orchester in der Landeshauptstadt spielen. Lauter junge Musiker, ich bin 15 und eine der jüngsten.
Aus meiner Heimatstadt spielt auch M im Orchester. Sein Vater H fährt uns meistens hin und bringt uns auch wieder zurück. Er hat nachmittags oft Zeit. Wir verstehen uns gut. H hat Humor und außerdem sieht er gut aus.
Eines Tages ist M krank. H ist trotzdem bereit, mich zu fahren. Wir lachen viel, die Scherze werden gewagter, und ich präsentiere H meine nackten Beine unterm Rock so, dass er eigentlich kaum wegsehen kann. Schon auf dem Hinweg hat er eine deutliche Erektion.
Auf dem Rückweg ist es spät. Wir sprechen über Sex, langsam bekomme ich Lust, spreize die Beine etwas weiter und schiebe mein Kleid etwas weiter hoch. Irgendwann kommen wir durch einen Wald. An einem Parkplatz fährt H ab.
H erweist sich als riesig. Er liegt auf dem Beifahrersitz zwischen meinen gespreizten Beinen und stößt und schiebt mir seinen Schwanz zentimeterweise in die Scheide. Er kommt nicht ganz rein. Schließlich lässt er mich aussteigen, stellt sich hinter mich und vögelt mich von hinten, bis er außerhalb meines Körpers kommt.
Sag es keinem, bittet er mich und fragt nach dem nächsten Treffen.
Aus meiner Heimatstadt spielt auch M im Orchester. Sein Vater H fährt uns meistens hin und bringt uns auch wieder zurück. Er hat nachmittags oft Zeit. Wir verstehen uns gut. H hat Humor und außerdem sieht er gut aus.
Eines Tages ist M krank. H ist trotzdem bereit, mich zu fahren. Wir lachen viel, die Scherze werden gewagter, und ich präsentiere H meine nackten Beine unterm Rock so, dass er eigentlich kaum wegsehen kann. Schon auf dem Hinweg hat er eine deutliche Erektion.
Auf dem Rückweg ist es spät. Wir sprechen über Sex, langsam bekomme ich Lust, spreize die Beine etwas weiter und schiebe mein Kleid etwas weiter hoch. Irgendwann kommen wir durch einen Wald. An einem Parkplatz fährt H ab.
H erweist sich als riesig. Er liegt auf dem Beifahrersitz zwischen meinen gespreizten Beinen und stößt und schiebt mir seinen Schwanz zentimeterweise in die Scheide. Er kommt nicht ganz rein. Schließlich lässt er mich aussteigen, stellt sich hinter mich und vögelt mich von hinten, bis er außerhalb meines Körpers kommt.
Sag es keinem, bittet er mich und fragt nach dem nächsten Treffen.
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