Montag, 5. August 2019
R und L (2001)
Ich studiere und führe eine turbulente Beziehung mit R. Wir sind abwechselnd ein Paar und kein Paar. Nur im Bett klappt es immer gut.

R hat einen Mitbewohner, der selten darauf verzichtet, einen Spruch zu machen, wenn er mich nach dem Sex in der Wohnung trifft. Ab und zu hat er einen gut sichtbaren Ständer.

Als ich an einem Morgen mit L allein in der Wohnung bin, bringt er mir einen Kaffee. Darf ich mal gucken, fragt er und ich streife die Decke ab. Auf der Bettkante holt er sich einen runter, während ich ihm ausgiebig meine Brüste zeige, meine Scheide von außen und innen und meinen von der letzten Nacht rotgefickten Po.

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Donnerstag, 1. August 2019
H, 1995
Der blaue Passat von H, der mich ab und zu zum Orchester gefahren hat. War sein Sohn krank, bog er auf dem Rückweg auf einen Parkplatz ab. Wir haben es nie anders als verstohlen und hastig getan. Er stand hinter mir vor der offenen Beifahrertür und ich stützte mich mit beiden Händen auf den Beifahrersitz. Beim letzten Mal im Winter stellte er den Sitz ganz nach hinten und lag zwischen meinen Beinen. Wir haben es nie nackt getan, meistens schob er sich und mir nur die Jeans nach unten und vögelte zwei oder drei Minuten eilig an meinem Slip vorbei.

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Sonntag, 12. Mai 2019
V (1996)
Ich bin 16 und spiele Geige. V ist ein bekannter Solist. Nach einem Jugendkonzert bietet er mir an, mir ein paar Stunden zu geben.

Ich bemerke schnell, dass er mich länger berührt als unbedingt nötig. Schließlich steht er hinter mir und streicht mir mit seinem Stände über den Po. Hast du es schon gemacht, flüstert er und legt mir die Hand auf den Bauch.

Ich mache es seit Jahren, aber das muss V nicht wissen. Ich schließe deswegen nur die Augen. V streichelt mich lange, küsst mir den Hals abwärts, zieht mich langsam aus und öffnet seine Hose mit den Worten: Bekomm keinen Schreck.

V ist groß, aber so vorsichtig, dass ich ihn kaum spüre. Zentimeter für Zentimeter schiebt er ihn mir vorsichtig in die Muschi. Magst du es, fragt er mehrfach. Als ich gekommen bin, zieht er ihn raus und spritzt in ein Tuch. Jetzt hast du es getan, sagt er mir zwei Stunden später in einem teuren Restaurant. Ich habe nicht das Herz, ihm die Freude zu nehmen und nicke.

Ich schlafe bis zum Abi regelmäßig mit ihm. Er nennt mich seine Freundin und stellt mich seiner Mutter vor.

Demnächst ist er in Berlin. Inzwischen ein älterer Mann. Ich treffe ihn Mittwoch und ja, ich freue mich auf seinen Schwanz und seine Hände.

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Donnerstag, 7. März 2019
O, 2006
Auf dem Festival regnet es ununterbrochen. Ich huste, dann streite ich mich noch mit meiner Freundin W. Unser Zelt stinkt.

O ist nicht nur lustig. Er hat auch einen Kombi mit Liegefläche. Als ich am dritten Tag zu ihm ziehe, schlafe ich zehn Stunden. Am nächsten Morgen bringt O mir Kaffee. Wir küssen uns, ich krieche in seinen Schlafsack und rutsche ohne weiteres Vorspiel auf seinen Schwanz.

In den nächsten Tagen vögeln wir ständig. Wenn der Act langweilig ist. Nachts. Morgens vor dem Frühstück. Damit uns niemand sieht, machen wir es jedesmal unter der Decke, außer es ist dunkel, und ich stelle mir vor, wie die Männer in der Umgebung sich beim Anblick des schaukelnden Autos einen runterholen.

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Donnerstag, 17. Januar 2019
G (2019)
Mit G nach langem Arbeitstag in die Sauna und ihm ausgiebig die Muschi zeigen. Auf der mittleren Bank auf dem Rücken liegen, die Beine leicht gespreizt. Außer uns noch zwei andere Männer, die betont nicht hinsehen.

Später ins Dampfbad. Man sieht nichts. Ich sitze neben G, lasse mich von ihm ausgiebig fingern, und höre von de gegenüberliegenden Bank, wie sich ein unsichtbarer Mann laut hörbar einen runterholt, während G vor mir kniet und mir mit der Zunge die Perle massiert.

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Samstag, 15. Dezember 2018
G und M, 2018
Zur Weihnachtsfeier werden wir mit dem Bus gebracht. Es ist ein verwinkeltes, langgestricktes Gebäude.

Nach dem Essen fängt mich G vor den Toiletten ab. Wir küssen uns im Flur, und als er mich durch einen Hinterausgang zieht, kniet er sich vor mich hin und leckt mich mit dem Kopf unter meinem Rock kräftig aus.

Beim Tanzen komme ich M näher. Er ist ungefähr 55, ein kräftiger, viriler Mann aus der Strategieabteilung. Als wir tanzen, spüre ich seine Hände auf meinen Hüften und lasse es zu, dass er sich gegen mich lehnt. Ich spüre deutlich seinen Schwanz.

Als der Bus zurück fährt, sitze ich auf Gs Schoß und M neben uns. Wir lachen und albern herum, und als G mir den Rock nach oben schlägt, leuchten Ms Augen auf. Er hat verstanden.

Im Motel One leckt M mir ausgiebig die Brüste. G fingert mir die Muschi, schiebt mir abwechselnd seine Finger in die Scheide und den Arsch, klopft, reibt, und während M an meinen Brustwarzen saugt, lässt G die Hosen runter und stößt zu. Für einen Moment bleibt mir die Luft weg.

G fickt in einem irrwitzigen Tempo. M sitzt auf meiner Brust, seinen Schwanz in der Hand, und als G kommt, dreht M mich auf den Bauch und fickt nahtlos weiter.

M ist ausdauernd. Er stößt abwechselnd langsam und sehr schnell, er zieht ihn kurz raus, um nicht zu schnell zu kommen, und als er mir schließlich auf den Rücken spritzt, ist G schon wieder steif und macht weiter.

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Dienstag, 20. November 2018
1993
Das erste Mal mit 13 mir vorgestellt, wie es wäre, beiläufig an einem Sommertag mit vielen Männern Sex zu haben. In der Schule einen hübschen Oberstufenschüler in der leeren Turnhalle zu treffen, es auf dem Mattenwagen zu tun. Mit nasser Muschi Herrn D im Kunstraum zu treffen, der mich bäuchlings auf einen der Tische legt. Auf dem Heimweg mit S und M die Räder ins Gras legen, auf einer Decke zwischen Feldern auf allen Vieren den einen von hinten und den anderen lutschen. Nachmittags einen Freund meines Bruders im Kinderzimmer ficken, während mein Bruder bei Penny Eis am Stiel kauft. Auf dem Schoß eines Busfahrers, während er fährt.

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Mittwoch, 1. August 2018
2005
Meine Wohnung in der Ackerstraße wird saniert und ich muss umziehen. Ich bekomme ziemlich viel Geld vom Vermieter, aber ich miete keine andere Wohnung. Ich schreibe meine Diplomarbeit in der leeren Wohnung von V fertig. Danach will ich ans Meer.

Leider verzögert sich meine Abreise. V ist inzwischen wieder da, zu zweit ist es in ihrer Wohnung zu eng. Ich lasse also zwei Taschen da und schlafe jede Nacht woanders. Ist ja nur noch für drei Tage, denke ich, aber dann sind es doch sieben.

Die erste Nacht schlafe ich bei einem Italiener aus dem Oberholz. Er leckt nicht schlecht, aber sein Schwanz ist zu dünn. Danach schlafe ich für zwei Tage bei einem Düsseldorfer in Kreuzberg. Leider ist er so grob, dass ich am vierten Tag einem älteren Berliner aus Zehlendorf etwas von einem Sportunfall erzähle. Der ist zärtlich, was für Hände, aber seine Erektion reicht mir nicht. Ich will härtere Schwänze. Ich bleibe trotzdem zwei Tage. Dann kommt mein Visum.

Auf dem Weg nach Tegel am ganz frühen Morgen grinst der Taxifahrer mich unverhohlen an. Der nette Mann aus Zehlendorf hat mich ins Taxi gesetzt und gezahlt. Wahrscheinlich hält der Fahrer mich für ein Escort. Ich bekäme die 50 EUR Taxigeld und noch einmal 20 drauf, wenn er mir den Hintern versohlen dürfte, bietet er an, und weil er riesig ist und mir gefällt, sage ich zu.

Auf einem Aldiparkplatz in Moabit hält er an. Es ist kurz vor vier Uhr morgens und stockdunkel. Ich stehe vor der Kühlerhaube. Er hinter mir. Er zieht mir die Jeans und den Slip vom Po und schlägt zu.

Meistens langweilen mich solche Spiele. In der Dunkelheit vor dem Wagen macht es mich unfassbar geil. Ich spreize die Beine. Er lässt mich bitten und betteln, schlägt mir mit der flachen Hand auf die Muschi, bis er die Hose runterlässt und mich kurz und hart und völlig ungebremst fickt. Mit brennender Scheide sitze ich drei Stunden später im Flugzeug.

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Sonntag, 22. April 2018
O, 1993 (2)
Zwei Tage nach dem Urlaub ruft O bei uns an. Wir treffen uns bei ihm. O und ich haben eigentlich keine gemeinsamen Interessen außer Sex. In der Schule gehört er zu einer Clique, die sich eigentlich nur mit Computern beschäftigt.

Wir sprechen in der Schule selten miteinander. Wir treffen uns aber fast täglich bei ihm. Er hat in einem Antiquariat ein Buch mit Stellungen geklaut, das wir Seite für Seite nachturnen. Manchmal fahre ich bei O vorbei, wenn ich von der Nachhilfe bei K komme. Einmal vögeln wir direkt in der Schule in der Turnhalle hinterm Mattenwagen und als K mich zwei Stunden später beim Physiklernen fingert, hoffe ich, dass er O nicht riecht.

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Montag, 9. April 2018
O, 1993
O ist ein feiner Kerl, aber er ist ein bisschen langweilig. O ist Klassenbester und gewinnt irgendwelche Wettbewerbe in Mathematik. 20 Jahre später wird er in die USA auswandern. Aber jetzt ist er der Sohn von Freunden meiner Eltern und wir liegen nebeneinander am Strand von Norderney und lesen.

O ist zwei Jahre älter als ich. Er hat keine Freundin und wenn er nachts im gemeinsamen Ferienhaus im Nachbarzimmer liegt höre ich ihn stöhnen. Er onaniert jede Nacht.

Wenn ich nach der Dusche in ein Handtuch gewickelt durch den Wohnraum laufe, spüre ich O's Blicke. Ab und zu bleibe ich neben ihm stehen. Einmal verliere ich mein Handtuch und tue nichts dagegen und sehe, wie er errötet. Seine Erektion drückt sich deutlich ab.

Eines Abends steht er in der Tür meines Zimmers. Ich liege nackt auf dem Bett. Ein paar Minuten sagt keiner von uns etwas. Dann setzt er sich auf die Bettkante und bietet mir eine Massage an.

Er massiert mir lange die Schultern. Seine Hände drücken und schieben auf meinem Rücken hin und her und streichen langsam nach unten. Als er seine Hände auf meine Pobacken legt, setzt er sich auf meine Oberschenkel und knetet mich hingebungsvoll durch.

Ich spreize die Beine und warte auf seine Finger. Er lässt mich warten. Erst nach mehr als zehn Minuten gleitet sein Zeigefinger über meinen feuchten, glitschigen Schoß. Dreh dich um, sagt er und legt sich auf mich.

Er ist nicht besonders groß, aber ich bin eng. Immer wieder drückt er mir sein Glied in die Spalte. Er schwitzt, stöhnt, stößt und schiebt, bis er mir seinen Penis irgendwann mit einem Ruck in meine Scheide rammt. Er kommt fast im selben Moment.

Die nächsten acht Tage vögeln wir ständig. Vor dem Frühstück im Bad. Am Strand, hinter einer Bretterbude, ich auf eine Plastikbank gestützt. Vorm Essen, noch schnell in seinem Zimmer. Jede Nacht.

Bis bald, verabschiedet er sich, als seine und meine Familie am Ende des Urlaubs in ihre Autos steigen.

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