Sonntag, 18. März 2018
M, 2018
Erster Besuch bei den Eltern von M.

Das Haus aus den Siebzigern ist ein weißer, sehr hellhöriger Bungalow. Nachts frieren M und ich in seinem alten Kinderzimmer in dem schmalen Bett. Damit seine Mutter im Nachbarraum uns nicht hört, gehen wir zum Vögeln ins Bad, wo M sich auf den Toilettendeckel setzt und ich ihn kichernd wie ein Teenager reite.

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Freitag, 23. Februar 2018
A, 2018
A liebt es mich wachzuficken. Wir liegen in seinem Hotelzimmer. Es ist acht. Als ich aufwache, habe ich seine Hände an meinen Hüften. sein Schwanz steckt von hinten in meiner Muschi. Er stößt sehr langsam, wird nur nach und nach schneller und zieht zurück, bevor er kommt.

Der Zimmerservice bringt das Frühstück. Das ganze Zimmer riecht nach Sperma und erhitzten Körpern. Draußen ist es kalt. A lässt mich die Tür nackt öffnen. Der Kellner ist hübsch. In seinen Zwanzigern. Ich präsentiere ihm meine feuchte, glänzende Scheide, tänzele vor ihm her Richtung Bett und sitze mit gespreizten, leicht angezogenen Beinen auf dem Bett, während der Kellner seinen Frühstückswagen leert. Ich kann es nicht beschwören, aber ich glaube, er hat eine Erektion.

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Samstag, 10. Februar 2018
A, 2018
Die Wiener Party hängt mir nach. Besonders A hat mir gefallen, auch wenn sein Schwanz mir eigentlich zu groß ist. A ist ein Hüne und seine 24 cm verdammt dick.

Als er sich ein paar Wochen nach meinem Besuch in Wien meldet, verabreden wir uns direkt bei ihm im Hotel. Er öffnet mir nackt.

Ohne Publikum lässt sich A Zeit. Er massiert mir den Nacken und lässt dabei seinen Penis über meine Muschi und durch die Pofalte gleiten. Er leckt mir die Ohren aus und saugt an meinen Brüsten. Er schiebt mir mit viel Gel seine dicken Finger in den Hintern und setzt mich gleichzeitig auf seinen Schwanz. Er schaukelt mich auf seinem Schoß hin und her, nimmt einen zweiten Finger dazu und erst, als ich zweimal fast gekommen bin, zieht er mir seinen Schwanz aus der Scheide, setzt ihn mir an den After und drückt ihn mir Zentimeter für Zentimeter in den Arsch. Es ist unglaublich schmerzhaft und unglaublich geil, und als er beginnt, erst sehr vorsichtig, dann immer heftiger zuzustoßen, bin ich kurz davor, ihn anzuschreien aufzuhören. Als er fertig ist, brennt mein Hintern und mir ist tatsächlich ein wenig übel.

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Montag, 29. Januar 2018
U +2, 2017
Warum nicht, sage ich und fliege nach Wien. In der Wohnung von U werde ich erwartet. Außer U sind noch zwei weitere Männer da. Alle sind attraktiv.

Wir essen und trinken, man zieht mich langsam aus und U trägt mich auf sein Bett und schnallt mich bäuchlings fest. Mein Hintern liegt leicht erhöht auf einer Kissenrolle. Meine Augen sind verbunden.

In den nächsten zwei Stunden habe ich fast ununterbrochen einen Penis im Mund und einen in Po oder Scheide. Nach kurzer Zeit bin ich so glitschig, dass immer wieder einer herausrutscht. Ab und zu werde ich abgewischt. Aber obwohl wegen des vielen Spermas die Reibung fast völlig fehlt, komme ich mehrfach. Alle Männer haben große Schwänze. Einer ist so dick, dass er ihn nicht in meinen Hintern bekommt.

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Freitag, 5. Januar 2018
G, M und wieder G, 2017
Die Weihnachtsfeier ist nicht auszuhalten. Erst spricht der CEO, dann der CFO, und schließlich macht einer aus dem Kundendienst den DJ. Immerhin ist das Essen okay.

Nach dem Essen treffe ich G in seinem Hotelzimmer. Die Düsseldorfer Kollegen schlafen zu zweit in engen Zimmern mit durchdringend blauem Teppich.

G schiebt mir das Kleid bis unter die Achseln. Er legt mir die Hände auf die Brüste und jagt mir seinen Schwanz von hinten in die Scheide, so dass ich kurz zusammenfahre. Ich bin noch fast trocken.

G verlangsamt seine Stöße. Er reibt und klopft mit den Händen zwischen meinen Beinen, wird schneller, drückt sein Becken an meinen Po, bis ich mich verliere, untertauche, wieder auftauche, und G mir schließlich sein Sperma mit einem Bündel Kleenex von der Scheide wischt. Gemeinsam gehen wir wieder zur Party.

Als ich heimfahre, wartet M auf mich. M hatte einen Wasserschaden vor einigen Wochen. Seitdem wohnt er bei mir. War es gut, fragt er und ich nicke.

Als wir nebeneinander liegen, drückt er sich von hinten an mich heran. Noch eine Runde, fragt er, massiert mir die Vulva und ich präsentiere ihm meinen Po. Wir kommen fast gleichzeitig.

Am nächsten Morgen fahre ich zum Frühstück mit den auswärtigen Kollegen. G isst drei Spiegeleier und zwinkert mir zu. Ob ich noch mit hochkomme, fragt er nach dem Frühstück. Er hätte da noch etwas für mich. Tatsächlich erhalte ich eine hübsch verpackte bunte Kerze.

Nochmal, fragt er und zieht mich aufs Bett. Jeden Moment kann sein Kollege kommen, mit dem er sich das Zimmer teilt, deswegen ziehen wir uns auch heute nicht aus, sondern vögeln keine drei Minuten. Ich auf das Bett gestützt. Er kommt in mir. Auf dem Rückweg laufe ich langsam in meinen Baumwollslip aus.

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Sonntag, 20. August 2017
U und T, 2017
Als U anruft, sitze ich mit T im Taxi. Es ist zwischen uns noch nichts passiert, auch wenn klar ist, dass wir uns nicht einfach so verabredet haben. Gleichzeitig zieht der Abend sich etwas in die Länge. Es ist schon drei und die zufälligen Berührungen werden nicht länger.

U ist in Berlin und will mich sehen. Ich weiß quasi nichts über U, außer dass er alle paar Monate in der Stadt auftaucht, vermutlich Österreicher ist und eine Firma hat, die ziemlich teure Hotels bezahlt.

Ob mit T heute noch etwas passiert, weiß ich nicht, und verlieben werde ich mich auch nicht. Ich sage U also zu und lasse das Taxi halten.

Ich dachte, wir könnten noch zu mir, sagt T. und ich sage, wie es ist. Dann sage ich, er könnte doch mitkommen.

Als wir beide im Regent auftauchen, verzieht U keine Miene. Er bestellt noch ein Glas beim Zimmerservice. Wir trinken, und als ich aus dem Bad zurückkomme, setze ich mich auf Us Schoß. Er zieht mich langsam aus und zeigt mich T. Der sitzt leicht vorgebeugt auf dem Bett, und als ich nackt bin, gehe ich zu ihm, knie mich zwischen seine Beine und öffne ihm die Hose. Er ist beschnitten, rasiert und eher klein. Als ich ihn lecke, bleibt er völlig stumm.

U dirigiert, als würde er so etwas täglich tun. Er lässt mich bei sich aufsitzen, T hinter mir, und zieht mir den Po s weit auseinander, dass der T hineinkommt. Das habe ich noch nie gemacht, sagt T und kommt fast sofort. U lässt mich T in der Dusche wieder steif lutschen. U schiebt T seine Zeigefinger in den Hintern, als der mich auf der Bettkante fickt, und ganz zum Schluss schiebt mir U seinen Riesenschwanz noch einmal selbst in den Hintern, während ich den schon schlaffen T ein letztes Mal lecke. Dann fährt T heim und ich bleibe.

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Samstag, 19. August 2017
L, 2017
L und F waren jahrelang ein Paar. Es gibt zwei Kinder und eine gemeinsame Wohnung.

Als L auszieht, verschwindet er aus dem Freundeskreis. Erst ein Jahr später treffe ich ihn zufällig in einem Geschäft. Wir verabreden uns lose und tauschenTelefonnummern aus.

Ein paar Tage später bekomme ich eine SMS. Ob wir uns mittags in einem Hotelrestaurant treffen. Ich sage zu. Beim Essen erzählt L, er habe mich jahrelang begehrt und jeden der Männer, die man mir nachsagt, beneidet.

Als er nach meiner Hand greift nicke ich. Er zahlt, spricht kurz an der Rezeption und kommt mit Schlüsselkarte zurück. Im Zimmer angekommen isst er mich fast auf, reißt so heftig an meiner Bluse, dass sich zwei Knöpfe lösen und rammt mir seinen Schwanz so hart zwischen die Beine, dass ich mir zurück im Büro ein Kissen leihe, um besser zu sitzen.

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Dienstag, 25. Juli 2017
Kompliziert
Er fällt mir schon am Bahnhof auf. Er ist deutlich älter als ich. Geschätzt 50. Er wirkt sportlich, sehr aufrecht. Als sich unsere Blicke treffen lächelt er nicht.

Im ICE setzt er sich an meinen Vierertisch. Er arbeitet. Ich lese Zeitung statt meiner Unterlagen und strecke ihm meinen linken Fuß entgegen. Es dauert ewig, bis sich unsere Füße berühren.

Wir schauen uns alle paar Minuten an. Es fällt kein Wort. Ich warte auf ein Signal, eine Berührung, eine Geste. Irgendwann fragt er nur: Wo steigen Sie aus?

Auf meine Antwort hin nickt er. Wie viel, fragt er. Ich schüttele den Kopf. Das ist mir zu kompliziert, sagt er. Wir trennen uns am Bahnsteig.

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Dienstag, 21. März 2017
E, 2017
E ist in Berlin und hat mich eingeladen. Etwas fremd sitzen wir uns in der Cantina gegenüber.

Mir fällt mehrere Stunden absolut nicht ein, was ich sagen sollte. Ich habe ein paar Small Talk Strategien, die ziehen aber alle nicht, und um ihn einfach reden zu lassen, spricht E nicht genug. Er scheint die Situation aber gar nicht befremdlich zu finden.

Um mich aufzulockern, trinke ich zu viel, ziehe E später in die benachbarte Bar tausend, da ist es wenigstens laut und tanze. Warum ich nicht gegangen bin? Keine Ahnung.

Irgendwann legt E mir den Arm um die Schulter. Wir küssen uns, dann fahren wir zu mir. Ich bin vielleicht nicht so gut in Konversation. Aber ich kann gut ficken. Selbst, wenn mein Partner einfach nur da liegt und sich kaum bewegt.

Am nächsten Morgen gehen wir frühstücken. E ist locker, lacht und küsst mich so intensiv, dass eine Frau am Nachbartisch demonstrativ den Kopf wegdreht.

Als er geht, fragt E mich, wann ich ihn besuche. Er hätte ein Haus, viel Platz. Der Flughafen San Francisco nur 30 Minuten entfernt. Ich weiche aus. Als er weg ist, folgt eine DM. Er würde nur ein Ticket hinterlegen. Auf bald.

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Montag, 13. Februar 2017
Verhext
Gibt es so etwas wie einen Sexualfluch? Welche Hexe spricht so etwas aus? Wieso ausgerechnet ich? So exotisch sind meine Wünsche schließlich nicht. Ich möchte einen ganz normalen Dreier. Ich hatte mir vorgestellt, dass L und M und ich erst etwas trinken, und ausziehen, uns berühren, küssen, jeder jeden erst leckt und Massiert und mich dann beide Männer vögeln. Erst hintereinander. Dann gleichzeitig.

Statt dessen lutsche ich L so lange, bis meine Gesichtsmuskeln schmerzen. Als er schließlich in mir steckt, rutscht er nach ein paar Stößen schlaff zusammen. M meint dann, so habe er auch keine Lust. Zu dritt fahren wir auf eine Party, auf der wir L verlieren. Zu zweit fahren M und ich heim. Auf dem Weg vom Auto zu Ms Wohnung sagt M, letztlich sei ihm das alles ganz recht so.

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