Freitag, 15. Juli 2016
S. 1994
Ich gehe mit S. Ich treffe S. jeden Tag nach der Schule, wir halten Händchen, und wenn wir in S. Zimmer allein sind, streichelt er meine Brüste und meine Scheide. Ich reibe seinen Schwanz, bis er kommt. Die nassen Tempotaschentücher stopfen wir in seinen Rucksack und werfen sie irgendwo weg.

S. hatte noch nie Sex, und nach ein paar Wochen werde ich nervös. Wenn S. so weitermacht, wird er nämlich auch nie Sex haben, denn bei jedem Versuch, sich auf mich zu legen und einzudringen, ejakuliert er, noch bevor auch nur die Eichel mich berührt.

Im Laufe der Wochen wird es schlimmer. Nun wird S. nämlich nervös. Ich habe S. erzählt, dass ich schon Sex hatte, das hätte ich vielleicht nicht tun sollen. Aber Tag für Tag frustriert S. uns beide.

Als S Bruder in den Semesterferien nach Hause kommt, wird es nicht besser. Er sieht gut aus, gross, athletisch, und wenn ich zerzaust und unbefriedigt abends im Garten liege, schaue ich ihn von Tag zu Tag hungriger an.

Irgendwann steht der Bruder dann auf einmal in S Zimmer, als wir es wieder einmal versuchen.

Lutsch ihn erst, und versuch's dann später, rät er mir, bleibt auf dem Tisch sitzen, schaut zu, wie ich S Schwanz in den Mund nehme, wie sein Sperma auf meinen nackten Oberkörper spritzt, und wie er sich dann auf mich legt und vorsichtig eindringt. Dieses Mal klappt's.

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