Mittwoch, 18. Januar 2017
G, 2017
Das einzig Gute an diesen sturzlangweiligen Firmenevents in irgendwelchen Businesshotels ist seit Jahren G. Er macht denselben Job wie ich, nur in Düsseldorf. Er ist ein geborenes Verkaufstalent, kann alle Vorstände imitieren und ist der potenteste Mann, den ich kenne. G kann immer und produziert dreimal soviel Sperma wie andere Männer.

In der Mittagspause vögelt G mich zum ersten Mal. Ich habe gerade eingecheckt, da klopft er. Drückt mich bäuchlings aufs Bett, schiebt mir den Rock hoch und nagelt mich von hinten. Als er fertig ist, wische ich mich ab. Getrennt gehen wir wieder in die Tagungsräume. Ein Vorstand spricht von Visionen.

Vorm Abendessen fickt G mich anal. Er hat einen perfekten Analschwanz, vorn etwas spitz, hinten immer dicker. Von hinten sind mir Männer schnell zu groß, aber G hätte ich am liebsten nur per Po. Leider werden wir unterbrochen. Das Telefon klingelt. Eine Kollegin hat Make Up vergessen und will sich etwas leihen.

Auf der Firmenparty trinke ich sehr schnell zwei Cocktails. Die Partys sind immer schlecht. Auch diesmal tanze ich nur ganz kurz, trinke noch ein Bier und folge G auf sein Zimmer. Von vorn bin ich schon fast zu nass, um noch viel von ihm zu haben. Aber von hinten komme ich zweimal, während G mir tassenweise Sperma in den Hintern pumpt und mir von vorn den Stiel seiner Bürste in die Scheide stößt. Als ich frisch geduscht wieder zur Party zurückkehre, zittern mir die Beine. Ich bin komplett ausgefickt. Selbst als der schöne P aus Leipzig an der Bar meine Hand streichelt, bringe ich nicht mehr zustande, als ein lahmes Lächeln. Ich schlafe allein.

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