Samstag, 10. Februar 2018
R, 2018
Du stehst auf große Schwänze, schreibt R und hat recht. R mag den Blog und hat mir eine E-Mail geschrieben. Ich habe geantwortet. Dann bekomme ich geschmackvolle, wirklich erotische Bilder und dann sitzen wir uns in Kreuzberg gegenüber. Wir sind beide erleichtert: Der andere ist kein Honk.

Ich habe fest damit gerechnet, dass R sofort Sex will und mich frisch rasiert und gefettet, aber die erste Woche laufen wir eigentlich nur durch das saukalte Berlin und reden. Erst nach zehn Tagen landen wir in seinem Haus in Steglitz im Bett, und als ich ihn in den Mund nehme, ist noch so viel Schwanz übrig, dass ich mit der Hand aufwärts und abwärts massieren kann.

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A, 2018
Die Wiener Party hängt mir nach. Besonders A hat mir gefallen, auch wenn sein Schwanz mir eigentlich zu groß ist. A ist ein Hüne und seine 24 cm verdammt dick.

Als er sich ein paar Wochen nach meinem Besuch in Wien meldet, verabreden wir uns direkt bei ihm im Hotel. Er öffnet mir nackt.

Ohne Publikum lässt sich A Zeit. Er massiert mir den Nacken und lässt dabei seinen Penis über meine Muschi und durch die Pofalte gleiten. Er leckt mir die Ohren aus und saugt an meinen Brüsten. Er schiebt mir mit viel Gel seine dicken Finger in den Hintern und setzt mich gleichzeitig auf seinen Schwanz. Er schaukelt mich auf seinem Schoß hin und her, nimmt einen zweiten Finger dazu und erst, als ich zweimal fast gekommen bin, zieht er mir seinen Schwanz aus der Scheide, setzt ihn mir an den After und drückt ihn mir Zentimeter für Zentimeter in den Arsch. Es ist unglaublich schmerzhaft und unglaublich geil, und als er beginnt, erst sehr vorsichtig, dann immer heftiger zuzustoßen, bin ich kurz davor, ihn anzuschreien aufzuhören. Als er fertig ist, brennt mein Hintern und mir ist tatsächlich ein wenig übel.

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