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Mittwoch, 1. August 2018
I love Tellonym
tallulah, 20:53h
Los, schreibt mir wieder was:
https://tellonym.me/964da578271bcb4cc5257c05b9db81e1
Wirklich, ich freue mich.
https://tellonym.me/964da578271bcb4cc5257c05b9db81e1
Wirklich, ich freue mich.
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2005
tallulah, 20:51h
Meine Wohnung in der Ackerstraße wird saniert und ich muss umziehen. Ich bekomme ziemlich viel Geld vom Vermieter, aber ich miete keine andere Wohnung. Ich schreibe meine Diplomarbeit in der leeren Wohnung von V fertig. Danach will ich ans Meer.
Leider verzögert sich meine Abreise. V ist inzwischen wieder da, zu zweit ist es in ihrer Wohnung zu eng. Ich lasse also zwei Taschen da und schlafe jede Nacht woanders. Ist ja nur noch für drei Tage, denke ich, aber dann sind es doch sieben.
Die erste Nacht schlafe ich bei einem Italiener aus dem Oberholz. Er leckt nicht schlecht, aber sein Schwanz ist zu dünn. Danach schlafe ich für zwei Tage bei einem Düsseldorfer in Kreuzberg. Leider ist er so grob, dass ich am vierten Tag einem älteren Berliner aus Zehlendorf etwas von einem Sportunfall erzähle. Der ist zärtlich, was für Hände, aber seine Erektion reicht mir nicht. Ich will härtere Schwänze. Ich bleibe trotzdem zwei Tage. Dann kommt mein Visum.
Auf dem Weg nach Tegel am ganz frühen Morgen grinst der Taxifahrer mich unverhohlen an. Der nette Mann aus Zehlendorf hat mich ins Taxi gesetzt und gezahlt. Wahrscheinlich hält der Fahrer mich für ein Escort. Ich bekäme die 50 EUR Taxigeld und noch einmal 20 drauf, wenn er mir den Hintern versohlen dürfte, bietet er an, und weil er riesig ist und mir gefällt, sage ich zu.
Auf einem Aldiparkplatz in Moabit hält er an. Es ist kurz vor vier Uhr morgens und stockdunkel. Ich stehe vor der Kühlerhaube. Er hinter mir. Er zieht mir die Jeans und den Slip vom Po und schlägt zu.
Meistens langweilen mich solche Spiele. In der Dunkelheit vor dem Wagen macht es mich unfassbar geil. Ich spreize die Beine. Er lässt mich bitten und betteln, schlägt mir mit der flachen Hand auf die Muschi, bis er die Hose runterlässt und mich kurz und hart und völlig ungebremst fickt. Mit brennender Scheide sitze ich drei Stunden später im Flugzeug.
Leider verzögert sich meine Abreise. V ist inzwischen wieder da, zu zweit ist es in ihrer Wohnung zu eng. Ich lasse also zwei Taschen da und schlafe jede Nacht woanders. Ist ja nur noch für drei Tage, denke ich, aber dann sind es doch sieben.
Die erste Nacht schlafe ich bei einem Italiener aus dem Oberholz. Er leckt nicht schlecht, aber sein Schwanz ist zu dünn. Danach schlafe ich für zwei Tage bei einem Düsseldorfer in Kreuzberg. Leider ist er so grob, dass ich am vierten Tag einem älteren Berliner aus Zehlendorf etwas von einem Sportunfall erzähle. Der ist zärtlich, was für Hände, aber seine Erektion reicht mir nicht. Ich will härtere Schwänze. Ich bleibe trotzdem zwei Tage. Dann kommt mein Visum.
Auf dem Weg nach Tegel am ganz frühen Morgen grinst der Taxifahrer mich unverhohlen an. Der nette Mann aus Zehlendorf hat mich ins Taxi gesetzt und gezahlt. Wahrscheinlich hält der Fahrer mich für ein Escort. Ich bekäme die 50 EUR Taxigeld und noch einmal 20 drauf, wenn er mir den Hintern versohlen dürfte, bietet er an, und weil er riesig ist und mir gefällt, sage ich zu.
Auf einem Aldiparkplatz in Moabit hält er an. Es ist kurz vor vier Uhr morgens und stockdunkel. Ich stehe vor der Kühlerhaube. Er hinter mir. Er zieht mir die Jeans und den Slip vom Po und schlägt zu.
Meistens langweilen mich solche Spiele. In der Dunkelheit vor dem Wagen macht es mich unfassbar geil. Ich spreize die Beine. Er lässt mich bitten und betteln, schlägt mir mit der flachen Hand auf die Muschi, bis er die Hose runterlässt und mich kurz und hart und völlig ungebremst fickt. Mit brennender Scheide sitze ich drei Stunden später im Flugzeug.
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