Freitag, 9. November 2018
Y, 2018
Y schreibt mich bei OKC an. Er ist für zwei Tage beruflich in Berlin.

Er wohnt im Interconti. In der Bar sitzen fast ausschließlich Männer. Wahrscheinlich eine Messe.

Wir trinken kurz etwas und er zeigt mir seinen Schwanz. Y sieht gut, aber sein Schwanz ist eigentlich Argument genug: Er ist riesig. Als er ihn mir 20 Minuten später in den Arsch jagt, beiße ich vor Lust und Schmerz in das Kissen.

Y greift hart zu und beschimpft mich derbe. Das stört mich meistens nicht, aber bei einem völlig fremden Mann törnt es mich ab. Unbefriedigt gehe ich, als er gekommen ist und lösche auch seine Nummer.

Als ich in die Bar zurückkomme, wo noch mein Mantel hängt, spricht Z mich an. Er ist älter, unauffällig, aber er wirkt freundlich und ich trinke mit ihm einen Martini. Als er mir 300 EUR bietet, bin ich nicht überrascht. Ich könnte ihn gratis ficken, aber warum eigentlich nicht.

Er ist aufmerksam und braucht lange. Er leckt mir die Muschi, bis ich nach ihm bettele. Er ist zu klein und nicht steif genug, um nur durchs Ficken zu kommen, aber er hilft mit der Hand nach, und bevor er mir auf den Bauch spritzt, bin ich glücklich.

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