Die Büchse der Tallulah

Das willst du jetzt nicht wirklich, sagt A, den ich bei Tinder kennengelernt habe.

Ich drehe mich um. A nestelt an seinem Kondom. Der Sex mit ihm ist ein bisschen müde, er stößt etwas zu lasch in mir herum.

Magst du es nicht anal, frage ich. A stößt weiter und lacht mich aus. Er sei doch nicht schwul.

Als er in sein Kondom gespritzt hat, gehe ich und lösche seine Nummer.

Nach Wochen mit R gegessen. Penne mit Artischocken. Irgendwann berühren sich unsere Hände. Ein Stromschlag. R steht auf und zieht mich auf seinem Balkon. Dort schiebt er mir den Rock über den Po. Ich knie auf einem Sitzsack und halte mich mit beiden Händen an den Balkongitterstäben fest. R kniet hinter mir und stößt mich sehr ruhig, aber fest dem Höhepunkt entgegen.

Ich studiere und führe eine turbulente Beziehung mit R. Wir sind abwechselnd ein Paar und kein Paar. Nur im Bett klappt es immer gut.

R hat einen Mitbewohner, der selten darauf verzichtet, einen Spruch zu machen, wenn er mich nach dem Sex in der Wohnung trifft. Ab und zu hat er einen gut sichtbaren Ständer.

Als ich an einem Morgen mit L allein in der Wohnung bin, bringt er mir einen Kaffee. Darf ich mal gucken, fragt er und ich streife die Decke ab. Auf der Bettkante holt er sich einen runter, während ich ihm ausgiebig meine Brüste zeige, meine Scheide von außen und innen und meinen von der letzten Nacht rotgefickten Po.