Die Büchse der Tallulah

Mit meiner Freundin Silvester gefeiert und bei ihr übernachtet. Sehr betrunken zu zweit in ihrem Bett übernachtet und Geschichten erzählt, unter anderem, dass K mehrere Jahre lang fast täglich mit ihren beiden Brüdern gevögelt hat und es keinem der Geschwister heute leid tut.

Ich kann mir um nichts in der Welt vorstellen, den Schwanz meines Bruders anzufassen, aber die Vorstellung wie K es mit ihren Brüdern treibt, finde ich geil.

Arsch ist echt die neue Muschi. Eigentlich will es jeder, den man trifft, nur noch anal. Vielleicht liegt es daran, dass manche Ehefrauen sich nicht in den Hintern ficken lassen, aber als ich R Donnerstag abend in seiner Tiefgarage treffe, schmiert er mich mit Vaseline und pudert er mich auf dem Rücksitz bäuchlings in den Po. Er ist in drei Minuten fertig.

Als ich nach Hause fahre, treffe ich A an den Glascontainern und mache es mit ihm im Stehen auf der Kellertreppe. Er hat auch keine Zeit, weil seine Kinder allein in der Wohnung sind und rammt ihn mir deswegen ohne Vorbereitung so hart in den Hintern, dass ich aufgeschrien hätte, hätte R mich nicht so gut geschmiert.

Mit zwei Ladungen Sperma im Darm mache ich es mir im Bett mit meinem neuen roaring Monsterschlong selbst.

Ein unbefriedigendes Treffen mit R., ein Spaziergang mit D., und sehr einsame Stunden im Bett, in denen ich mir vorstelle, wie vier oder fünf sehr große, kräftige Männer mich in einem Hotelzimmer auf dem Bett abwechselnd in die Matratze nageln.

Wer mir schreiben wil: E-Mail ist tallulah.berlin@gmail.com