Dienstag, 4. Oktober 2016
H, 2012
Es war der ödeste Job der Welt, gleichzeitig mein erster regulär bezahlter. Ich schwamm auf einmal in Geld.

Im Büro gab es kaum etwas zu tun. Meine Abteilung erarbeitete sehr langsam Pläne und Strategien, die so gut wie nie umgesetzt wurden. Ich hätte meine gesamte Arbeit einer Woche von Montag früh bis Dienstag mittag erledigen können.

Ein paar Wochen schlief ich aus schierer Langeweile mit meinem Chef C. Dann kam sein Vorgesetzter H ins Büro, als ich meinen nassen Slip im Papierkorb entsorgte, nahm mich in sein Büro mit, wo es ein Sofa gab und rief dann alle paar Tage an.

Zweimal fuhr ich mit H zu wichtigen Meetings und blies ihm in den Pausen einen auf dem Zimmer. In jeder Pause schob mir H zumindest für ein paar Stöße seinen Penis in die Scheide. Ein paar Tage nach der Rückkehr vom zweiten Meeting schob er mir ein Schmuckkästchen über den Tisch. Ein Armband. Als ich sechs Monate später zu einem noch besser bezahlten Job wechselte, stellte ich ihm den Schmuck ungetragen auf den Tisch. Auf mein Zeugnis warte ich bis heute.

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