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Samstag, 2. Juli 2016
R und Z
tallulah, 03:52h
Auf dem Heimweg von R. noch Licht bei Z. gesehen. Angerufen. Bist du noch wach.
Bei Z. erst auf dem Küchentisch gesessen. Z. kocht Erdbeermarmelade. Die verkauft er auf Märkten. Auf einmal, bestimmt die Hitze, Z. sehr gewollt. Z. an der Schulter berührt, der den Topf vom Herd zieht, und mich dann in sein Schlafzimmer schiebt.
Z. hat kistenweise Spielzeug. Er steckt mir einen kleinen, metallischen Stöpsel in den Po, dann lässt er mich aufsitzen und fickt mich in die feuchte Scheide. R. nimmt immer Kondome, so läuft wenigstens kein fremdes Sperma aus.
Als Z. fertig ist, schiebt er mir auch vorn einen Metallvibrator in die Scheide. Zweimal gleitet er wieder aus den nun triefnassen Lippen. Schließlich greift er selbst zu, stößt ihn mir fest bis ganz hinten und schiebt zwei Finger hinterher.
Als ich Z. verlasse, ruft er mich im Treppenhaus zurück. Er würde gern zusehen, wie ich es mit R. mache, flüstert er, und mich dabei am ganzen Körper berühren und einen Finger in meine Vagina führen, wenn auch R. in mir steckt.
Bei Z. erst auf dem Küchentisch gesessen. Z. kocht Erdbeermarmelade. Die verkauft er auf Märkten. Auf einmal, bestimmt die Hitze, Z. sehr gewollt. Z. an der Schulter berührt, der den Topf vom Herd zieht, und mich dann in sein Schlafzimmer schiebt.
Z. hat kistenweise Spielzeug. Er steckt mir einen kleinen, metallischen Stöpsel in den Po, dann lässt er mich aufsitzen und fickt mich in die feuchte Scheide. R. nimmt immer Kondome, so läuft wenigstens kein fremdes Sperma aus.
Als Z. fertig ist, schiebt er mir auch vorn einen Metallvibrator in die Scheide. Zweimal gleitet er wieder aus den nun triefnassen Lippen. Schließlich greift er selbst zu, stößt ihn mir fest bis ganz hinten und schiebt zwei Finger hinterher.
Als ich Z. verlasse, ruft er mich im Treppenhaus zurück. Er würde gern zusehen, wie ich es mit R. mache, flüstert er, und mich dabei am ganzen Körper berühren und einen Finger in meine Vagina führen, wenn auch R. in mir steckt.
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Samstag, 25. Juni 2016
Tanzen
tallulah, 03:10h
Bisweilen der Wunsch, es möge in den besten Berliner Clubs Hinterzimmer geben, in denen ausgesucht hübsche Menschen miteinander und mit mir Sex haben. Und dann weitertanzen.
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Donnerstag, 23. Juni 2016
A., 2015
tallulah, 23:27h
Man muss den Tatsachen ins Auge sehen. A. ist dumm wie Bohnenstroh. A. hört Radio, kann sich aber nicht merken, was ihm gefällt. Das letzte Buch, das A. gut fand, war Harry Potter.
Gleichzeitig ist A. unwiderstehlich. Er ist zwei Meter groß, hat Schultern, die einen Türrahmen füllen, er riecht extrem gut, und von seinen zehn Fingern sind acht so dick wie die Schwänze normaler Männer. Er ist auch nicht so kompliziert wie andere Leute, deswegen kann man sich bei ihm auch nicht blamieren.
A. ist ein ganzes Universum der Entspannung. A. trägt mich durch seine Wohnung. A. massiert mir den Rücken, bis er rot ist und brennt. Wenn A. auf mir liegt, fühle ich mich so umschlossen von Männerfleisch wie noch nie, und sein Penis füllt mich komplett aus. Wenn ich auf ihm sitze, schiebt er mir seinen Zeigefinger in den Hintern. Dann komme ich sofort.
Mit der Zeit wird A. etwas anhänglich. Er kommt sogar einmal mit in die Oper. Da war er noch nie. Und als ich Geburtstag habe, schenkt er mir eine Reise nach Paris. Nie habe ich mich mehr gelangweilt als mit A. an der Hand in Versailles, der sich vergeblich versucht zu erinnern, in welchem Film er diesen Palast schon mal gesehen hat. Wieder zuhause lösche ich deswegen seine Nummer und gehe nicht mehr ans Telefon. Ich hätte mich, behaupte ich, anderweitig verliebt.
Gleichzeitig ist A. unwiderstehlich. Er ist zwei Meter groß, hat Schultern, die einen Türrahmen füllen, er riecht extrem gut, und von seinen zehn Fingern sind acht so dick wie die Schwänze normaler Männer. Er ist auch nicht so kompliziert wie andere Leute, deswegen kann man sich bei ihm auch nicht blamieren.
A. ist ein ganzes Universum der Entspannung. A. trägt mich durch seine Wohnung. A. massiert mir den Rücken, bis er rot ist und brennt. Wenn A. auf mir liegt, fühle ich mich so umschlossen von Männerfleisch wie noch nie, und sein Penis füllt mich komplett aus. Wenn ich auf ihm sitze, schiebt er mir seinen Zeigefinger in den Hintern. Dann komme ich sofort.
Mit der Zeit wird A. etwas anhänglich. Er kommt sogar einmal mit in die Oper. Da war er noch nie. Und als ich Geburtstag habe, schenkt er mir eine Reise nach Paris. Nie habe ich mich mehr gelangweilt als mit A. an der Hand in Versailles, der sich vergeblich versucht zu erinnern, in welchem Film er diesen Palast schon mal gesehen hat. Wieder zuhause lösche ich deswegen seine Nummer und gehe nicht mehr ans Telefon. Ich hätte mich, behaupte ich, anderweitig verliebt.
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