Dienstag, 16. August 2016
Herr D., 1995
Wenn ich eine vier in Chemie schreibe und eine in Physik, kann ich mir die fünf in Mathe leisten. Wenn aber Chemie schief geht, dann muss es in Mathe auch eine vier sein, ansonsten reicht es nicht. Wenn es aber nicht reicht, dann nehme ich meinen Mut zusammen, ziehe rote Unterwäsche an und gehe nach der sechsten Stunde zu Herrn D., der im Physiksaal steht und aufräumt.

Herr D. hat einen gewissen Ruf, außerdem ist er halbwegs jung, halbwegs gepflegt und unterrichtet auch Sport.

Ich bin heiser vor Aufregung. Ich habe keine Ahnung, wie man Herrn D. anträgt, aus einer fünf eine vier zu machen, also stehe ich zehn Minuten in der Tür und bekomme kein Wort heraus. Ob er nicht doch über meine letzte Mathearbeit nachdenken könnte, piepse ich schließlich und komme näher.

Herr D. lässt sich fürchterlich bitten. Er holt mein Heft, er erklärt mir jeden einzelnen Fehler, er schreibt irgendetwas an die Tafel, was ich nicht verstehe. Ich sitze auf dem gekachelten Versuchstisch, schaue möglichst verständig und warte ab.

Jetzt du, sagt Herr D.

Dann stehe ich an der Tafel. Ich stottere, schreibe, wische und schließlich höre ich verzweifelt einfach auf. Das könnte ich nicht, sage ich. Aber ich könnte ihm einen blasen.

So einfach käme ich nicht davon, sagt Herr D. In seinem grünen Kombi fährt er mich auf ein verlassenes Grundstück am Fluss. Dort rasiert er mir die Scheide, fotografiert meine Brüste und zwischen meine Beine, und schließlich vögelt er mich auf allen vieren und kneift mir in die Brüste, bis sie blau und rot werden und die Linke ein wenig blutet.

Die vier, immerhin, habe ich bekommen.

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Mittwoch, 10. August 2016
H., 2016
H. scheint seinem Schwanz nicht zu vertrauen. Er hat die größte Spielzeugsammlung, die ich jemals gesehen habe, darunter einen riesigen, durchsichtigen Vibrator mit einer Kamera an der Spitze der kiwigroßen Eichel und einen Buttplug mit einer Glasbiene auf der Außenseite.

Bevor H. mich persönlich vögelt, schiebt er mir sein ganzes Plastikschwanzorchester in Hintern und Scheide. In jeder Nacht verbraucht er eine halbe Tube Gleitgel, ich bin so glitschig, dass er mich unmöglich noch spüren kann, wenn er eindringt, und manchmal habe ich tatsächlich Probleme zu erkennen, ob er nun gekommen ist oder nicht. Es ist sehr erregend mit H. Leider kann ich so nicht kommen.

Einmal erwähne ich mein Problem. H. versucht mit vermehrter Inbrunst, mir seine Plastikriesen zwischen die Beine zu stoßen, bis ich mich frage, wann ich wieder schmerzlos Rad fahren kann. Dann schweige ich. Es ist geil. Aber es reicht nicht.

Zweimal besorge ich es mir selbst, als H. schläft. Dann fahre ich in der dritten Nacht nachts noch nach Hause, mit dem Taxi, sitze neben dem hübschen iranischen Taxifahrer auf dem Beifahrersitz, spreize die Beine, und lasse mich von ihm auf einen Parkplatz fahren, wo er mich im Stehen vor der offenen Tür so gründlich durchfickt, dass mir erst am nächsten Morgen aufgeht, dass ich nicht einmal weiß, wie er heisst.

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Freitag, 15. Juli 2016
S. 1994
Ich gehe mit S. Ich treffe S. jeden Tag nach der Schule, wir halten Händchen, und wenn wir in S. Zimmer allein sind, streichelt er meine Brüste und meine Scheide. Ich reibe seinen Schwanz, bis er kommt. Die nassen Tempotaschentücher stopfen wir in seinen Rucksack und werfen sie irgendwo weg.

S. hatte noch nie Sex, und nach ein paar Wochen werde ich nervös. Wenn S. so weitermacht, wird er nämlich auch nie Sex haben, denn bei jedem Versuch, sich auf mich zu legen und einzudringen, ejakuliert er, noch bevor auch nur die Eichel mich berührt.

Im Laufe der Wochen wird es schlimmer. Nun wird S. nämlich nervös. Ich habe S. erzählt, dass ich schon Sex hatte, das hätte ich vielleicht nicht tun sollen. Aber Tag für Tag frustriert S. uns beide.

Als S Bruder in den Semesterferien nach Hause kommt, wird es nicht besser. Er sieht gut aus, gross, athletisch, und wenn ich zerzaust und unbefriedigt abends im Garten liege, schaue ich ihn von Tag zu Tag hungriger an.

Irgendwann steht der Bruder dann auf einmal in S Zimmer, als wir es wieder einmal versuchen.

Lutsch ihn erst, und versuch's dann später, rät er mir, bleibt auf dem Tisch sitzen, schaut zu, wie ich S Schwanz in den Mund nehme, wie sein Sperma auf meinen nackten Oberkörper spritzt, und wie er sich dann auf mich legt und vorsichtig eindringt. Dieses Mal klappt's.

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