Samstag, 21. April 2018
R, 2018
Die ersten warmen Nächte. Vor einer Bar an der Weserstraße. Er, zwei Tische weiter. Mein Date ist langweilig. Er ist allein.

An meinem Begleiter vorbei schaue ich ihn an. Er schaut zurück. Ich lächele. Er lehnt sich zurück und deutet auf den Stuhl neben seinem. Als mein Date endlich geht, stehe ich auf und setze mich neben ihn.

Drei Stunden später küssen wir uns an einer anderen Bar und gehen zu ihm. sein Schwanz ist enttäuschend klein. Aber seine Zunge ist herrlich, er leckt mich lange. Nach den Riesenschwänzen von A., X. und U. bin ich erleichtert, als er mir beim Stoßen zuflüstert, er liebe meine enge Muschi.

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Montag, 9. April 2018
O, 1993
O ist ein feiner Kerl, aber er ist ein bisschen langweilig. O ist Klassenbester und gewinnt irgendwelche Wettbewerbe in Mathematik. 20 Jahre später wird er in die USA auswandern. Aber jetzt ist er der Sohn von Freunden meiner Eltern und wir liegen nebeneinander am Strand von Norderney und lesen.

O ist zwei Jahre älter als ich. Er hat keine Freundin und wenn er nachts im gemeinsamen Ferienhaus im Nachbarzimmer liegt höre ich ihn stöhnen. Er onaniert jede Nacht.

Wenn ich nach der Dusche in ein Handtuch gewickelt durch den Wohnraum laufe, spüre ich O's Blicke. Ab und zu bleibe ich neben ihm stehen. Einmal verliere ich mein Handtuch und tue nichts dagegen und sehe, wie er errötet. Seine Erektion drückt sich deutlich ab.

Eines Abends steht er in der Tür meines Zimmers. Ich liege nackt auf dem Bett. Ein paar Minuten sagt keiner von uns etwas. Dann setzt er sich auf die Bettkante und bietet mir eine Massage an.

Er massiert mir lange die Schultern. Seine Hände drücken und schieben auf meinem Rücken hin und her und streichen langsam nach unten. Als er seine Hände auf meine Pobacken legt, setzt er sich auf meine Oberschenkel und knetet mich hingebungsvoll durch.

Ich spreize die Beine und warte auf seine Finger. Er lässt mich warten. Erst nach mehr als zehn Minuten gleitet sein Zeigefinger über meinen feuchten, glitschigen Schoß. Dreh dich um, sagt er und legt sich auf mich.

Er ist nicht besonders groß, aber ich bin eng. Immer wieder drückt er mir sein Glied in die Spalte. Er schwitzt, stöhnt, stößt und schiebt, bis er mir seinen Penis irgendwann mit einem Ruck in meine Scheide rammt. Er kommt fast im selben Moment.

Die nächsten acht Tage vögeln wir ständig. Vor dem Frühstück im Bad. Am Strand, hinter einer Bretterbude, ich auf eine Plastikbank gestützt. Vorm Essen, noch schnell in seinem Zimmer. Jede Nacht.

Bis bald, verabschiedet er sich, als seine und meine Familie am Ende des Urlaubs in ihre Autos steigen.

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Freitag, 6. April 2018
A und X, 2018 (2)
Du hast den Größten, den ich kenne, lobe ich A. A behauptet, gegen seinen Freund X wäre seiner ein Klacks.

X will nicht erkannt werden. Ich kenne niemanden in Wien außer A und U, aber X ziert sich. Nach Wochen überredet ihn A endlich, aber X will nicht gesehen werden.

A verbindet mir deswegen die Augen. Ich sehe buchstäblich nichts. Ich spüre, wie A mich auszieht, wie er mir seine dicken Finger in die Muschi schiebt. Wie X dazu kommt, der riesig sein muss. Wie A mich hochhebt und auf seinen Schwanz hievt. Wie X meinen Hintern knetet und von hinten meine Brüste massiert. Wie A aus mir herausgleitet und X mir eine unglaublich dicke Eichel in die Scheide presst. Als er seinen Schwanz ganz in mir untergebracht hat, schiebt einer - A oder X - noch einen Finger dazu und reibt mir die Klitoris, bis ich unter X Stößen komme.

Sie nimmt dich auch anal, dirigiert A und X drückt mir seine Eichel an den Po. Er schiebt und presst, es geht nicht voran, bis A mit ein paar harten Stößen den Weg bahnt, ich schreie kurz auf, dann füllt mich X komplett aus und fickt mich erst vorsichtig, dann schneller und härter komplett aus. Erst als er fertig ist, bemerke ich, dass A mir mit den Händen die Muschi massiert.Als X weg ist, cremt er mich sorgfältig ein.

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