Mittwoch, 10. August 2016
H., 2016
H. scheint seinem Schwanz nicht zu vertrauen. Er hat die größte Spielzeugsammlung, die ich jemals gesehen habe, darunter einen riesigen, durchsichtigen Vibrator mit einer Kamera an der Spitze der kiwigroßen Eichel und einen Buttplug mit einer Glasbiene auf der Außenseite.

Bevor H. mich persönlich vögelt, schiebt er mir sein ganzes Plastikschwanzorchester in Hintern und Scheide. In jeder Nacht verbraucht er eine halbe Tube Gleitgel, ich bin so glitschig, dass er mich unmöglich noch spüren kann, wenn er eindringt, und manchmal habe ich tatsächlich Probleme zu erkennen, ob er nun gekommen ist oder nicht. Es ist sehr erregend mit H. Leider kann ich so nicht kommen.

Einmal erwähne ich mein Problem. H. versucht mit vermehrter Inbrunst, mir seine Plastikriesen zwischen die Beine zu stoßen, bis ich mich frage, wann ich wieder schmerzlos Rad fahren kann. Dann schweige ich. Es ist geil. Aber es reicht nicht.

Zweimal besorge ich es mir selbst, als H. schläft. Dann fahre ich in der dritten Nacht nachts noch nach Hause, mit dem Taxi, sitze neben dem hübschen iranischen Taxifahrer auf dem Beifahrersitz, spreize die Beine, und lasse mich von ihm auf einen Parkplatz fahren, wo er mich im Stehen vor der offenen Tür so gründlich durchfickt, dass mir erst am nächsten Morgen aufgeht, dass ich nicht einmal weiß, wie er heisst.

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