Dienstag, 4. Oktober 2016
H, 2012
Es war der ödeste Job der Welt, gleichzeitig mein erster regulär bezahlter. Ich schwamm auf einmal in Geld.

Im Büro gab es kaum etwas zu tun. Meine Abteilung erarbeitete sehr langsam Pläne und Strategien, die so gut wie nie umgesetzt wurden. Ich hätte meine gesamte Arbeit einer Woche von Montag früh bis Dienstag mittag erledigen können.

Ein paar Wochen schlief ich aus schierer Langeweile mit meinem Chef C. Dann kam sein Vorgesetzter H ins Büro, als ich meinen nassen Slip im Papierkorb entsorgte, nahm mich in sein Büro mit, wo es ein Sofa gab und rief dann alle paar Tage an.

Zweimal fuhr ich mit H zu wichtigen Meetings und blies ihm in den Pausen einen auf dem Zimmer. In jeder Pause schob mir H zumindest für ein paar Stöße seinen Penis in die Scheide. Ein paar Tage nach der Rückkehr vom zweiten Meeting schob er mir ein Schmuckkästchen über den Tisch. Ein Armband. Als ich sechs Monate später zu einem noch besser bezahlten Job wechselte, stellte ich ihm den Schmuck ungetragen auf den Tisch. Auf mein Zeugnis warte ich bis heute.

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Dienstag, 13. September 2016
M und R, 2016
R fickt gern in Hotels. Ich weiß nicht, ob er Hotelzimmer bucht, weil er keine fremden Leute bei sich zuhause will, oder ob er Hotels an sich erregend findet, aber als er nach zwei geplatzten Terminen M und mir eine E-Mail schickt, bestellt er uns beide ins Interconti.

Als ich eintreffe, ist M schon da. Wir sitzen angezogen auf dem Bett, unterhalten uns über Michelle Obama und Didier Eribon, und erst, als R anruft und seine Ankunft um elf statt um zehn ankündigt, fangen wir an, uns zu küssen. Ich trage ein schwarzes Kleid mit Spaghettiträgern und darunter nichts, weil R mir gern im Taxi die Scheide massiert.

Statt R massiert nun M mir erst die Schultern und dann den Rücken, zieht mir das Kleid über den Kopf und legt mich auf den Bauch. M klopft und streicht mir Hüften und Po, drückt mir die Pobacken zusammen, zieht sie auseinander, streicht mit einem Finger vom Steiß über den After weiter nach vorn und schiebt mir mit einer selbstverständlichen, etwas medizinischen Bewegung den Zeigefinger in die Scheide.

Als R endlich kommt, bin ich triefnass. Er zieht sich noch an der Tür aus, aus den Augenwinkeln sehe ich seinen hoch erhobenen Schwanz. Dann kniet auch er auf dem Bett, schiebt dem M seinen Penis in den Mund, der würgt und schmatzt. Irgendwie bekommt M es schließlich hin, mir seinen Schwanz zwischen die Beine zu bugsieren, ohne R zu verlieren. Als R kommt, lässt er sich einfach neben ihn fallen.

Du bist enger, als ich dachte, keucht mir M ins Ohr, und ich ärgere mich für dieses Vorurteil über Frauen, die gern vögeln.

R muss etwas genommen haben, denn als M fertig ist, steht er schon wieder. Er legt mich über zwei Kissen, dringt anal ein, und M schiebt mir seinen Schwanz zum Steiflutschen in den Mund. Es dauert ewig, und als R mich nach hinten zieht und M auffordert, in mir wieder in die Muschi zu schieben, spüre ich ihn kaum und verliere ihn immer wieder.

Am Ende liege ich auf M. M bewegt sich kaum, nur an seinem Atem spüre ich, dass er noch immer in mir steckt, während R mir den Hintern förmlich aufreisst, drückt, stößt, bis mir alles schmerzt und ich kaum noch etwas spüre, als ich zwischen beiden Männern liege und M mir vorsichtig mit dem Handrücken den Bauch streichelt.

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Freitag, 26. August 2016
A oder M
Liebe Leser, Ihr müsst mir helfen. Es geht um morgen Abend. R will den A. Ich tendiere zu M. Wer wird der Held der Samstagnacht?
M, der ist hübsch und knuffig
A, der ist sexyer und macht mehr mit

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Erstellt von tallulah am 2016.08.26, 21:01.

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