Die Büchse der Tallulah

Mich vor lauter Langeweile für ein Projekt gemeldet und entwickele nun mit G eine Kampagne für ein neues Produkt. Weil wir immer noch nicht wieder ins Büro zurückkehren sollen, treffen wir uns nun bei G zuhause.

Weil G im Haus, wo er mit seiner Familie wohnt, nicht fremdficken will, rufe ich ihn jeden Morgen an, sobald ich in der Garage bin, und vögele ihn in meinem Auto.

Nach dem Mittagessen, bevor seine Kinder nach Hause kommen, fahre ich weiter zu D. D hat keine Familie, er arbeitet auch im Home Office, aber meistens erst nachmittags. Oft schläft er noch, wenn ich klingele. Manchmal drückt er mir direkt hinter der Tür seine Morgenlatte zwischen die Beine. Meistens essen wir zusammen, manchmal machen wir es dann nochmal oder ich sitze auf seinem Schoß, aufgespießt auf seinem Schwanz und er füttert mich zwischen zwei kurzen, heftigen Spurts.

Wochenende mit D und S in der Datsche bei Prenzlau und zwei Tage nur T-Shirts getragen. Im Bett zu dritt gevögelt. Beim Kochen fingert mich D von hinten. In der Dusche ficken sich D und S abwechselnd in den Arsch. Beim Fernsehen lutschen wir uns gegenseitig aus. Als Sonntag mittag S Bruder M kommt, reite ich ihn auf dem Sofa, bis er schreiend kommt, während D neben uns so ausgefickt ist, dass er nicht mal mehr richtig hart wird.

Seit ich fast immer zuhause arbeite langweilt mein Job mich noch mehr als sonst. Ich habe auch kaum was zu tun. Wäre Hure ein Job wie jeder andere, würde ich sofort die Branche wechseln. Dabei keine Lust auf große Gespräche, Verführungen, zusammen essen. Am besten im Hotel, klopfen, küssen, lecken oder lecken lassen, ein schneller Fick und ins nächste Zimmer.