Sonntag, 25. Februar 2018
Herr D, 1995 (2)
Im Winterhalbjahr wird es nicht besser. Ich verstehe nichts. Nach der dritten 5 stehe ich wieder im Physiksaal.

Diesmal nimmt sich Herr D richtig Zeit. Auf der Klassenfahrt fährt er mit mir nachts in den Nachbarort. Wir trinken Bacardi Cola und in einem kleinen, schwitzigen Hotel filmt er mit einer Videokamera, wie ich vor ihm auf allen vieren auf dem Bett knie, einen roten Vibrator in der Scheide und seinen eingeölten Schwanz im Po.

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Montag, 19. Februar 2018
L, 1999
L starrt mich an. Er trainiert die Herrenmannschaft im Tennisclub, ist circa 55 und hat Übergewicht. Ihm steht das aber.

Nach dem Training gehe ich mit den anderen Mädchen in die Sauna. Ab und zu sind auch die Herren da. Eines Tages sind L und ich als einzige und letzte in der Sauna. Ich lege mich lang hin, die Beine angewinkelt und präsentiere ihm meine Muschi. Als ich unter der Dusche stehe, kommt er hinterher. Ich strecke ihm meinen Po entgegen und bin dann doch überrascht, als er mich an den Hüften nach hinten zieht und mich mit einem Stück Seife am ganzen Körper abreibt. Sein Schwanz fährt meine Pospalte entlang, aber obwohl ich versuche, ihm entgegenzugleiten, weicht er meiner Scheide aus.

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Samstag, 10. Februar 2018
R, 2018
Du stehst auf große Schwänze, schreibt R und hat recht. R mag den Blog und hat mir eine E-Mail geschrieben. Ich habe geantwortet. Dann bekomme ich geschmackvolle, wirklich erotische Bilder und dann sitzen wir uns in Kreuzberg gegenüber. Wir sind beide erleichtert: Der andere ist kein Honk.

Ich habe fest damit gerechnet, dass R sofort Sex will und mich frisch rasiert und gefettet, aber die erste Woche laufen wir eigentlich nur durch das saukalte Berlin und reden. Erst nach zehn Tagen landen wir in seinem Haus in Steglitz im Bett, und als ich ihn in den Mund nehme, ist noch so viel Schwanz übrig, dass ich mit der Hand aufwärts und abwärts massieren kann.

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Freitag, 9. Februar 2018
D, 2006
Mir geht es schlecht. Ich schreibe lustlos an meiner Diplomarbeit. Von meinem Freund habe ich mich getrennt. Mit S läuft es nicht gut. Geld habe ich auch nicht, weil ich weniger arbeite, um mein Studium endlich zu beenden.

Als ich D beim Arzt treffe, verabrede ich mich sofort mit ihm. Er war bei einem Praktikum vor zwei Jahren mein Chef. Als wir uns in einem Restaurant gegenüber sitzen, ist es zum ersten Mal seit Wochen richtig nett.

D ist Ende 40 und verheiratet, deswegen landen wir bei mir. Er leckt gut, er ist geschickt mit den Händen, aber sein Penis ist mir zu dünn und wenn ich ehrlich sein soll, irritiert mich die geringe Spermamenge, die er abspritzt. Als er nach ein paar Wochen die Affäre beendet, bin ich nicht unglücklich darum.

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Sonntag, 28. Januar 2018
H, 1995
Ich spiele Geige. Ich bin gut. Irgendwann bin ich zu gut für das Schulorchester und kann im Orchester in der Landeshauptstadt spielen. Lauter junge Musiker, ich bin 15 und eine der jüngsten.

Aus meiner Heimatstadt spielt auch M im Orchester. Sein Vater H fährt uns meistens hin und bringt uns auch wieder zurück. Er hat nachmittags oft Zeit. Wir verstehen uns gut. H hat Humor und außerdem sieht er gut aus.

Eines Tages ist M krank. H ist trotzdem bereit, mich zu fahren. Wir lachen viel, die Scherze werden gewagter, und ich präsentiere H meine nackten Beine unterm Rock so, dass er eigentlich kaum wegsehen kann. Schon auf dem Hinweg hat er eine deutliche Erektion.

Auf dem Rückweg ist es spät. Wir sprechen über Sex, langsam bekomme ich Lust, spreize die Beine etwas weiter und schiebe mein Kleid etwas weiter hoch. Irgendwann kommen wir durch einen Wald. An einem Parkplatz fährt H ab.

H erweist sich als riesig. Er liegt auf dem Beifahrersitz zwischen meinen gespreizten Beinen und stößt und schiebt mir seinen Schwanz zentimeterweise in die Scheide. Er kommt nicht ganz rein. Schließlich lässt er mich aussteigen, stellt sich hinter mich und vögelt mich von hinten, bis er außerhalb meines Körpers kommt.

Sag es keinem, bittet er mich und fragt nach dem nächsten Treffen.

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Sonntag, 23. Juli 2017
K, 1993
Es ist ein Spiel. Ich tue so, als würde ich mir von K Physik erklären lassen. K tut so, als würde er mir Physik erklären. Tatsächlich sitze ich jeden Dienstag auf der Sofalehne des speckigen, grauen Sofas im Keller seiner Eltern. Er sitzt neben mir und erklärt.

K lehnt sich jede Woche erst gegen meinen Oberschenkel. Dann legt er mir wortlos die Hand auf das linke Bein. Ich trage extra für K Röcke.

Langsam schiebt K mir den Rock hoch. Die ersten paar Treffen streichelt er mich dann über der Hose. Nach und nach wird er mutiger. Ein paar Wochen steckt er mir seinen Zeigefinger am Slip vorbei in die Scheide. Dann steht er auf, richtet mich auf und zieht mir die Hose aus.

Erst nach Wochen zieht er sich auch aus. Er massiert mich inzwischen ziemlich gekonnt, bis ich komme. Er kommt meistens fast sofort, wenn ich ihn berühre.

Ich verstehe nicht, wieso K mich nicht fickt. Ich bin nicht in ihn verliebt, aber ich will es endlich machen. Immer entschlossener strecke ich ihm meine Scheide entgegen. Als er mit hoch aufgerecktem Glied vor mir sitzt, setze ich mich auf ihn und lasse ihn ein paarmal über meine Spalte gleiten. K verliert sichtlich fast den Verstand.

Trotz aller Bemühungen bleibt K standhaft. Einmal kommt er, als ich über ihm sitze und spritzt mir über den Schoß. Ich nehme - angeblich gegen Pickel - seit drei Wochen die Pille und bleibe deutlich cooler als K. Heute denke ich, er wollte sich nicht strafbar machen.

Nach ein paar Wochen gebe ich auf. Ich habe den ersten Sex mit O und fühle mich göttlich. K besuche ich immer noch jeden Dienstag und lasse mich von ihm bis zum Orgasmus massieren. Als er mich fast ein Jahr später, ein paar Wochen vor seinem Abitur, dann doch auf den Bauch über die Sofalehne lehnt und sehr ausführlich und druckvoll vögelt, bin ich schon fast überrascht.

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Donnerstag, 6. April 2017
P, 2017
P, der hier liest, schreibt mir vor einigen Monaten, er hätte eine traditionelle Tantraausbildung und wir könnten uns treffen. In einem Café in Schöneberg treffen wir uns. P sieht gut aus, er hat schöne Hände und spricht sehr überzeugend von seinen Tantraerfahrungen.

Am nächsten Samstag fahre ich zu ihm.

Als ich eintreffe, öffnet mir P mit einem Batiktuch um die Hüften. Die Wohnung ist total überheizt, es riecht stark nach Duftöllampen. Auf seinem Bett hat er mehrere große Handtücher ausgebreitet. Ich ziehe mich aus. Dann duscht mich P und seift mich mit einem vanillig duftenden Öl ein.

Zuerst massiert P mir den Rücken und den Nacken. Ich werde etwas schläfrig. Es läuft arabischer Pop, eine hohe Frauenstimme. Erst nach über einer Viertelstunde beginnt P meinen Po zu kneten. Es fühlt sich gut an, ich spreize leicht die Beine und warte auf seine Finger. Ich kann mich nicht erinnern, ob die Tantramassage auch den Anus einschließt. P lässt es leider bei der Massage der Pobacken bewenden. Dann dreht er mich um.

Es ist angenehm, so massiert zu werden. P streichelt und knetet nun meine Brüste. Dabei sitzt er hinter meinem Kopf. Ich frage mich, ob er auch erregt ist. Leider kann ich ihn nicht sehen. Erst, als er sich über mich beugt und meinen Bauch massiert, sehe ich sein über meinem Kopf wippenden Glied. Er ist steif, beschnitten, mittelgroß.

Schließlich setzt er sich zwischen meine Beine und beginnt, von den Oberschenkeln langsam nach innen zu streichen. Es ist erregend, keine Frage, aber er greift nicht so fest zu, wie ich es gern hätte, und die extreme Verzögerung, bis er mir die Finger zwischen die Schamlippen schiebt, macht mich nicht an. Kurz schweife ich sogar ab und versuche, die Titel der Bücher neben dem Bett zu lesen.

Inzwischen ist Ps Schwanz feuerrot und steht senkrecht. Ich habe mich getäuscht, er ist doch deutlich über mittelgroß. Leider bleibt P dem Plan treu, weiter zu massieren und zu drücken, zu streicheln und mit zwei Fingern zu pressen, und tatsächlich komme ich zweimal heftig und ziemlich laut.

Was ist mit dir?, frage ich, als ich fertig bin. P schüttelt den Kopf. Als ich dusche, sitzt er auf einem Schemel im Bad, schaut mir zu und befriedigt sich mit ein paar schnellen Griffen. Dann fahre ich heim. Es war gut. Aber es war nicht so gut wie simpler Sex.

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Donnerstag, 16. März 2017
V, 2012
Ich treffe V auf einer Geburtstagsfeier wieder. Wir sind uns sympathisch, aber ich verstehe nicht, wie ich jemals in ihn verliebt sein konnte. Ein paar Wochen später erzählt er mir, ihm sei es genauso gegangen.

Wir sprechen über seinen Kater. Der ist inzwischen alt und schwach. V lädt mich zum Katzenstreicheln und Weintrinken ein. Ich erscheine. Noch bevor die Flasche offen ist, sitze ich auf dem Tisch. V zwischen meinen gespreizten Beinen. Es wird vier Jahre nach dem Ende der Beziehung der beste Sex, den wir jemals hatten. V rennt mir seinen Schwanz zwischen die Beine als würde er mir mit der Eichel einen Nagel in den Bauch hämmern wollen. Er schiebt mir einen Stil einer Kelle in den Hintern und erst drei, dann mit viel Olivenöl alle fünf Finger einer Hand in die Scheide.

Am nächsten Morgen vögelt V mich nochmals, als hätte er vier Jahre keine Frau gesehen. Dann muss ich zur Arbeit. Am Abend ruft er an. Wir verabreden uns für den kommenden Samstag. In den nächsten Wochen sehen wir uns regelmäßig. Dann aber fährt V in Urlaub, und als er zurückkommt, drückt er meinen Anruf mehrmals weg und ich lösche seine Nummer.

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Montag, 13. Februar 2017
V, 2008
Ich bin sehr verliebt in V. V ist klug. Er sieht gut aus. Er macht sogar beim Witzeerzählen eine gute Figur. Dabei hasse ich Witze.

Ich spreche mit V über Treue. Ich habe nie verstanden, wieso man nur mit einem Mann schlafen soll. Für mich gibt es keinen Zusammenhang zwischen Liebe und Sex. Ich könnte mir sogar vorstellen, einen Mann zu lieben, mit dem ich keinen Sex habe, und mit Männern zu schlafen, die ich nicht kenne. V sieht das anders.

Monatelang geht es gut. Dann ist V nicht da. Ich treffe auf einer Party U und habe mit ihm bombastischen Sex im Bett des Gastgebers. Zwei Tage später, nun ist es schließlich auch egal, lasse ich mich von R im Hotel de Rome in den Hintern vögeln. Weil es sich so gut anfühlt und V mich anal nicht fickt, treffe ich R eine Woche später wieder.

Auf Rs Geburtstag ein paar Wochen später vögelt sowieso jeder jeden. Auf dem Badewannenrand lutsche ich zwei Männern die Schwänze steif und reite erst den einen, dann den anderen auf dem Klodeckel ab.

Erst nach Monaten spricht sich das zu V herum. Es gibt einen ersten Bruch. Ich bin wieder treu und verbringe viel Zeit mit Pornos aus dem Internet, in denen eine Frau mit sehr vielen Männern schläft.

Ein knappes Jahr später erwische ich V mit einer anderen. Er schwankt vier Wochen. Dann trennt er sich von mir. Nach einem halben Jahr bittet er um ein Treffen und Fortsetzung. Ich lehne ab.

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Sonntag, 29. Januar 2017
W, 1994
Ich bin zum Sterben verliebt in S, aber der Sex mit ihm ist wirklich schlecht. S legt sich jedesmal erst neben mich. Dann krault er mich zwanzig Sekunden mit spitzen Fingern zwischen den Beinen, als hätte ich da einen kleinen, schmutzigen Hund, legt sich auf mich und dringt ein. Nach drei Minuten kommt er und schläft ein.

Ich ziehe alle Register. Ich streichele und lutsche, ich setze mich auf ihn und reite. Ich flüstere ihm in die Ohren, wie geil ich ihn finde und dass er es mir besorgen soll. Es bringt aber alles nichts. Ich komme eigentlich schnell, aber für S reicht es nicht.

Wenn S eingeschlafen ist, schleiche ich mich ins leere Zimmer seines Bruders und mache es mir da selbst. Sein Bruder gefällt mir, leider studiert er auswärts und kommt nur noch selten nach Hause.

Eines Nachts steht S Vater W auf einmal in der Tür. Ich weiß nicht, wie lange er da schon steht, als ich ihn bemerke. Ich liege auf dem Bauch, drei Finger bis zum Anschlag in der Scheide, und keuche mich meinem einsamen Orgasmus entgegen.

W ist sichtlich erregt. Als er sich eine Hand in die Hose schiebt, mache auch ich einfach weiter. Als er die Tür schließt und sich aufs Fußende des Bettes setzt, drehe ich mich um. Auf dem Rücken liegend stoße und reibe ich weiter.

W hängt seine Hose inzwischen straff gespannt zwischen den Knien. Sein Schwanz erscheint mir riesengroß, viel größer jedenfalls als die paar Teenagerschwänze, die ich kenne. Ich liege vor ihm, mache die Beine so breit ich kann und warte auf seine Stöße.

Statt sich auf mich zu legen, steht W irgendwann auf. Unerlöst bleibe ich allein. Ich war noch fast sechs Monate mit S zusammen und habe W fast täglich gesehen. Wir haben nie über diese Nacht gesprochen.

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